Mittwoch, 22. Oktober 2008

Ich bin dann mal weg...

Rathaus Magdeburg




Liebe Leser,

Ab Donnerstag 23.Oktober 2008 bis 2.November 2008 gönnt sich honigbaerli ein paar tage Urlaub..er fährt in den wilden Osten Deutschlands.

Also in den nächsten tagen müsst ihr mal ohne meine Posts auskommen...ich werde aber ab 3.November 2008 wieder täglich einen post machen und ich werde dann auch mal ein paar statistiken veröffentlichen, den mein Blog hat ja am 17. Oktober 2008 das einjährige bestehen gefeiert!



Also bis die Tage...hebets guet und bleibt mir trotzdem treu!!


Herzlich

Euer Andy



Dienstag, 21. Oktober 2008

Biometrischer Pass kommt vors Volk(2)




wie ich Hier schon geschrieben habe ist jetzt auch offiziell bestätigt.


Zitat:


Das Referendum gegen die Zwangssammlung von biometrischen Daten bei Schweizer Pässen und Identitätskarten ist zustande gekommen. Die gültigen 63'733 Stimmen erzwingen eine Volksabstimmung.



Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft informieren darüber, dass das Referendum gegen den Bundesbeschluss vom Juni diesen Jahres mit 63'733 abgegebenen, gültigen Unterschriften zustande gekommen ist.

Zitat Ende


Quelle:Pc-Tipp.




Und das ist gut so!!





Kettenreaktionen...




Obwohl das lied etwas älter ist..es ist immer noch aktuell, krise muss nicht immer so tragisch sein wie die jetzige... Bei Mani Matters Zündhölzli, bleibt immer ein ironisches Lächeln im Mundwinkel zurück! bei der Bankenkrise leider nicht!



Herbst-Impressionen aus Bern




Gesehen letztes Wochenende!


(Bild klickbar!)




Herzlich

Andreas der herbstseher




Sonntag, 19. Oktober 2008

Verleihung der Bigbrotherawards in Bern

Collage Verleihung Bigbrotherawards in BernBigbrotherawards


(Für eine grössere Ansicht der Bilder bitte drauf klicken!)




Anlässlich der gestrigen Preisverleihung im Tojo in Bern wo ich live dabei war, wurden die folgenden Auszeichnungen vergeben:



Fachgruppe 9 der Staatsanwaltschaft Basel erhielt den Pokal in der Kategorie Staat (Fichierung von Grossräten),



die Securitas, Abteilung Investigation Services jenen in der Kategorie Business (Bespitzelung von kritischen Gruppierungen)



die Krankenkasse CSS den ersten Preis in der Kategorie Arbeitsplatz (Absenzen-Kontrolle).



Der begehrte Lebenswerk-Award ging an Kurt Trolliet , Staatsschutzbeamter, KaPo Bern (präventive Verhaftung von Journalisten).



Gewinner eines Winkelried-Awards für eine Person oder Organisation, die sich im Jahr 2008 besonders gegen Überwachung und Kontrolle einsetzte, wurde Bündnis Luzern für alle für ihren Widerstand gegen Videoüberwachung und Rayonverbote ausgezeichnet.



Nun meine Selbsteinschätzung zum anlass und wie ich ihn erlebt habe:
Es hat für mich etwas überwindung gekostet am anlass teilzunehmen, da er an einem ort abgehalten wurde wo laut presse ja einiges an treibholz anwesend ist, nämlich in der berner Reitschule, war aber gar nicht so schlimm wie ich mir das vorgestellt habe.
Es hat mir aber wieder stark vor augen geführt, das unsere berner stadtregierung, für viele menschen mal nichts tut und nur sachen schönredet, aber es sind ja bald wahlen und da kann man ja mal dafür sorgen das leute die die letzten jahre nichts für die sache gemacht haben, von dehnen sie immer reden wie gut und nachhaltig sie sich auch für solche menschen einsetzen, die kann man ja abwählen.



Nun zum Anlass:

Der sehr gut organisiert war die leute vom verein grundrechte.ch haben sehr gute arbeit geleistet, und der anlass war sehr professionell aufgegleist! Toll fand ich auch der umgang miteinander,was mir nicht oft passiert wenn ich neu an einem ort ankomme das ich so herzlich empfangen werde. Die satirische laudatio hat der schauspieler Ernst Jenni gehalten und er hat das sehr gut gemacht, er konnte das publikum mitreisen und er ist sehr stimmig rübergekommen.



Ich konnte auch ein paar gute gespräche führen und werde sicher wieder einmal in die reitschule gehen wenn ein anlass stattfindet der mich anspricht vom thema her.



Ich finde es ganz wichtig das man sich für das thema wieder stark macht, da leider immer noch viele leute meinen das alles so gut sei ist es aber nicht und es ist nach wie vor noch nötig die leute für solche sachen zu sensibilisieren. Am Anlass haben ca 60 Leute teilgenommen, es hätten etwas mehr sein können, aber es waren wohl leute da die auch bereit sind sich öffentlich stark zu machen und zwar nicht anonym sondern mit ihrer person und mit ihrem namen, und das ist wichtig.



In den Links gebe ich noch ein paar links an zum thema, wer auch noch was geschrieben hat oder am anlass dabei war und auch was auf seiner seite oder seinem blog geschrieben hat darf den link zum beitrag mir gerne per mail oder in den kommentaren melden ich werde diese dann als update hier im beitrag noch einfügen.





Herzlich

Andy der datenschützer



Links zum Thema:


Die Homepage Des Awards mit allen Infos dazu!


Verein Grundrechte.ch


SIUG (Swiss Internet User Group)


Medienmitteilung an die Presse nach dem Anlass

Luzern für Alle



Freitag, 17. Oktober 2008

Die Finanzkrise hat auch die heile Schweiz erreicht

Was in den letzten Tagen von unseren Politikern und von unseren Finanzfachleuten(wohl eher Finanz fachidioten und volksverdummungsspezialisten) ist nun doch eingetroffen, auch der Schweizer Staat schiesst kapital ins marode Finanzsystem ein.
vorerst mal real 6 milliarden Franken und virtuel nochmals 54 Milliarden.
wo das Geld herkommt kann ich mir nicht erklären, denn bis dato wenns um investiotionen ging zum beispiel um vor 7 Jahren die Swissair zu retten oder den Lötschbergbasistunnel voll auszubauen hat man dem volk gepredigt das soviel geld gar nicht verfügbar sei..wie man sieht wird man als bürger dieses staates pausenlos angelogen!

was der Gipfel ist an der sache genau diese bank die ubs die der damaligen swissair mit fadenscheinigen argumenten einen überbrückungskredit verweigert hat..wird nun in einer feuerwehrübung mit stattlichen staatsgeldern unterstützt.
Finde wenn man damals bei der swissair etwas mehr gelder eingesetzt hätte wäre sie auch heute noch in schweizer hand.und vielleicht hätte damals die swissair auch eine zweckgemeinschaft gründen müssen, um ihre faulen schulden auszulagern auf die cayman inseln.

zumindest ist die swissair seit sie für ein butterbrott an die deutsche lufthansa verscherbelt wurde sehr profitabel!

ich bin gespannt wie das weitergeht....




EFD:Bundesrat beschliesst Massnahmen zur Stärkung des Finanzsystems Schweiz



Donnerstag, 16. Oktober 2008

Der Hab Präsident hat gesprochen..




Gestern hat der Blick am abend und heute hat 20Minuten über uns schwule geschrieben.
Und Zwar unter dem Titel:Berner Schwule wollen raus aus der Opferhaltung!
Das Interview hat Matthias Müller der Präsident der Homosexuellen Arbeitsgruppen Bern gegeben.




Ich kenne Matthias sehr gut den er ist fast jeden Mittwoch bei unserem Hab Znacht in der Villa Stucki in Bern dabei und er war es auch der die Hab vom anderLand in der Matte in die Villa geführt hat, er ist also ein guter Umzugsmeister..und beruflich kennt er nicht nur die höchsten töne denn er ist Musiker von Beruf!


Matthias herzlichen dank für dein Engagement und die Klaren worte die du gefunden hast, um gege Homophobie stellung zu beziehen..da gibts nämlich noch einiges dagegen zu tun so gayfriendly wie das der Blickartikel von gestern vermeldet hat ist die schweiz nur bedingt! es gibt immer noch weisse flecken wo man als schwuler ausgegrenzt wird!


Und Liebe Schwestern..was nicht angezeigt wird hat nicht stattgefunden also meldet solche tätlichkeiten und macht eine anzeige..verstecken bringt rein gar nichts!




Herzlich

Andreas




Auch zum Thema:


Das Originalinterview aus 20Minuten


Du Nord rüstet sich für Gays (20Minuten Ausgabe 25.9.2008)


Bern wird Schwul


Homepage Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern





Mittwoch, 15. Oktober 2008

Bern wird schwul...




So titelte heuteabend (15.10.2008) der Blickamabend.

und das ist mal gut so..der titel müsste aber nach meiner meinung heissen: Bern ist auch schwul.
Na zumindest haben die wieder mal eine bewertung gemacht was schwul ist partymachen und sonst nix, ist aber nicht so, partymachen können die hetis auch.
Leider wurde auch schlecht rescherschiert und einige sachen die das berner schwulenleben ausmachen ausgelassen!
z.B. das es jährlich ein schwullesbisches Filmfestival gibt und die Hab (homosexuelle arbeitsgruppen bern) jeden mittwoch ein nachtessen veranstallten in der villa stucki wo man sich ohne zwang in einem etwas geschützten rahmen treffen kann.
Nun meine Lieben schwestern und Brüder..das wars mal wieder von meiner seite...




Andy der aus der schwulsten stadt der Schweiz (Bern)




Bern wird schwul(Originalartikel vom Blickamabend Ausgabe 15.10.2008)


Hab Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern



Blogactionday: Gibts Armut in der Schweiz?




Zum heutigen Blogactionday möchte ich mal das Thema Armut in der Schweiz etwas beleuchten.



Nun Stellen sich vorerst drei Fragen:



Was ist Armut?
Gibt’s das auch in der reichen schweiz und wie sieht sie aus?
Was könnte man gegen Armut vom Staat her tun?



Nun dieser text soll mal meine sicht zeigen wie ich Armut definiere und einschätze, und ich werde garantiert nicht psychologische und Sozialarbeiter Studien euch um die ohren hauen, da ich für statistiken und Logische Methoden die von den Fachleuten gepredigt werden nicht viel übrig habe, denn logik und mensch lassen sich nach meiner einschätzung sehr schwer miteinander verknüpfen.



Meine Einschätzung was Armut in der Schweiz ist:

Arm ist für mich jemand, der voll arbeitet und trotzdem sein leben nur sehr schwer bestreiten kann, weil er das nötige geld nicht hat sich am sozialen leben zu beteiligen wo jeder besuch eines kinos oder einem Konzert, oder einem Nachtessen mit freunden die mittel fehlen, denn ich behaupte, dass zum leben auch das gehört und nicht nur essen Wohnung und Job.



Sicher gibt es solche Leute, die sich nicht darum bemühen und sich schlau machen wie sie ihre situation verbessern können und jammern, aber das sind sicher die wenigsten.
Und als einzelperson und schweizer hat man leider hier in der schweiz schlechte karten da fehlt wohl auch die lobby.

Wenn du eine Familie hast oder ausländer bist (ich meine mit ausländer die, die als sogenannte flüchtlinge in die schweiz kommen und gleich nach dem staat schreien das er sie unterstützen soll und die opferrolle bemühen und ihre krankheit oder ihr gebrechen bezahlt haben wollen) die haben es einfach.



Zur zweiten Frage: Ja es gibt auch in der reichen schweiz arme leute!
Man sieht sie nicht an den strassenrändern und öffentlichen plätzen rumlungern die meisten zumindest.Armut in der schweiz findet ausserhalb der öffentlichkeit statt, und die die es sind reden nicht darüber, was ich behaupte eine schweizer eigenschaft ist, was durch unsere Rotgrüne Regierung auch noch gefördert wird, und was nicht sichtbar ist kann man dann als sozial bezeichnen..ob das sozial ist möchte ich mal bezweifeln.



Zum driten Punkt, was könnte unser staat gegen Armut tun:
Ein paar Anregungen was möglich wäre.

z.B.

könnte man Projekte für geringverdiener ins leben rufen weil das geld ist ja da, sonst hätte man ja nicht solche riesigen Milliardengelder in die Finanzbranche verbuttern können.

Warum nicht wieder mal etwas für den kleinen mann die kleine Frau machen und für gute projekte die nicht nur der beschäftigung dienen ein paar milliarden einsetzen?
Oder für gute wirtschaftsstrukturen sorgen und das lokale gewerbe unterstützen, und nicht wie momentan laufend das gewerbe mit administrativ aufwand und verhinderungstaktik am wachsen und der entwicklung zu hindern.

Also liebe Politiker, wenn ihr verhindern wollt das der rechtsrutsch und die politik verdrossenheit weitergeht dann seit ihr jetzt gefordert wieder mal was fürs volk zu tun und wie ihr euch immer bezeichnet als volksvertreter nicht nur zu labern sondern auch taten folgen zu lassen.



Liebes Volk setzt euch auch wieder mal im kleinen für die schöne schweiz ein trettet den politikern wieder mal in den arsch..und wenn sie nicht spuren wählt sie ab!



Herzlich

Andreas der schützer der Armen Schweizer



Blogactionday





Dienstag, 14. Oktober 2008

Der TuntenSong zur Nacht

Ich bin eine Tunte darum Spiele ich euch jetzt den Tuntensong






So wohnt der deutsche botschafter in bern

Deutsche BotschaftDeutsche Botschaft


(für grössere Ansicht auf die Bilder klicken)




Auf meiner Botschaftstour hier in Bern vor ca 2 Wochen wo ich als erstes die Amerikanische Botschaft besucht habe, bin ich am Sonntag darauf bei einem Spaziergang durchs Berner Botschaftsviertel Kirchenfeld gegangen.
Da die deutschen mittlerweile die Bevölkerungsstärkste Einwanderungsgruppe der Schweiz ist (ca 200 000 Leute), habe ich mir von der Deutschen Botschaft hier in Bern mal ein Bild gemacht.

Von den Gebäudlichkeiten her hat mir die Deutsche Botschaft einen sehr guten Eindruck gemacht, sie besteht aus 3 Gebäudekomplexen aus der Residenz wo der Deutsche Botschafter Lebt und arbeitet und zwei Administrativ Gebäuden wo die Administrativen Sachen für die Bürger abgewickelt werden.
Was mich erstaunt hat und mich symphatisch berührt hat sind, dass die Gebäudlichkeiten nicht so penetrant von Security Leuten bewacht wird wie das ja bei anderen Botschaften der Fall ist!

Ich finde das macht die deutschen sympatisch, denn sie spielen sich nicht so auf als wären sie wichtig wie das die Amerikaner machen, obwohl Deutschland für uns schweizer und auch für Europa sicher auch ein Gewicht hat!
Denn wer sich securitymässig so abgrenzt wie die Amerikaner das tun erregt bei mir immer den Eindruck das sie etwas zu verbergen haben..das tun die deutschen nicht und das finde ich gut, denn Wichtigkeit kann man auch nach meiner Meinung, mit guten taten Signalisieren!

Und das macht Deutschland hier in der Schweiz!



Zu guter Letzt muss ich natürlich Anmerken, das ich als regelmässiger Besucher in Deutschland und meinem deutschen Freundeskreis, etwas vorbelastet bin und ich bin wohl einer der wenigen Schweizer, die von den deutschen nicht als die „aus dem Grossen Kanton“ spricht und ich die deutsche art auch schätzen gelernt hat und immer noch schätzt..die deutschen sagen meistens was Sache ist..was der durchschnitts Schweizer nicht oft tut und wenn er es tut wird er politisch als rechten klassifiziert..teilweise sogar als Nazi bezeichnet..was natürlich nicht so ist.
Nach meiner Einschätzung ist direkte kommunikation immer noch die beste möglichkeit zum austausch..unklare und indirekte Kommunikation also das um den heissen brei sprechen und schreiben, bewirkt oft, dass man sich miss-versteht !



Es ist nicht alles gut was deutsch ist, und mit einigen Sachen die Frau Merkel die Angie verbal rausläst bin ich auch nicht damit Einverstanden..aber dass was ihr deutschen hier als Landesvertretung macht ist absolut in Ordnung!



Herzliche Grüße Andreas der botschaftsbesucher




Auch zum Thema:


Herzlichen Glückwunsch zum Tag der Republick


zum Tag der deutschen Einheit


Ich bin ein Terrorist



Jimy for President




Bildquelle: bernerzeitung.ch (v.L.Tschäppät,Hayoz,Hofer)


Tschäppät und Hayoz schneiden Jimmy Hofer


Alexander Tschäppät und Barbara Hayoz verweigern das öffentliche Gespräch mit Stapi-Kandidat Jimmy Hofer. Eine mit Capital FM und 20 Minuten geplante Diskussionsrunde findet nun hinter verschlossenen Türen statt und wird nicht live gesendet.




Offenbar haben Hayoz und Tschäppät die Schnauze voll vom Spasskandidaten Hofer Barbara Hayoz relativiert: «Ich rede gerne mit Jimy Hofer. Aber er muss doch nicht bei jeder Podiumsdiskussion dabei sein.» Seine Anwesenheit mache es schwierig, ernsthaft über sachpolitische Themen zu sprechen. Auch Alexander Tschäppät sagt: «Die Ernsthaftigkeit der Stadtpräsidiumswahl rechtfertigt es, sich auf Personen zu beschränken, welche die Wahl ernst nehmen.»


so titelte die Berner Zeitung heute.
Finde ich typisch Bern, es kann ja nicht sein das jemand wie Jimi Hofer klartext redet und den gestandenen Politikern auf die finger klopfen kann, denn die SP und die Grünen können es nicht zulassen das man ihnen Feedback gibt..denn sie haben ja ihre sache doch so gut gemacht..die stadt ist schmutziger geworden, das gewerbe wird willkürlich schikaniert,die Randständigen werden gezüchtet und vermehrt, und bei der Reithalle wüten immer noch Autonome und wird mit drogen von den schwarzen gedealt..und das alles ist sehr sozial und wird stillschweigend hingenommen.




Wie ich feststelle wird es gar nicht gewünscht daran was zu ändern, und die jetzige gilde will weiter nichtstuend das volk verdummen.




Aber da war leider absehbar solange das volk nicht aufwacht und der bär endlich mal wieder aktiv wird, wird das auch so bleiben.




Nun sind am 30.Oktober wahlen, ob da der Bär aktiv wird und dafür sorgt das es in den nächsten Jahren wieder lebenswert wird im schönen Bern, wir wissen es nicht denn bis der Bär aktiv wird dauert es immer sehr lange, das ist in Bern so!




Leider kann ich zur verbesserung nichts tun da ich nicht in der stadt Bern wohne und daher nicht stimmberechtigt bin!




Daher meine Ich:



Jimy for President




Denn der wille bewegt Berge und der rotgrünmittefilz gibt höchstens warm!




Herzlich

Andreas der Berner Bär




Links zum Thema:


Homepage von Jimy Hofer lebenslauf


Jimy Hofer: Mehr heisere als laute Worte


Tschäppät und Hayoz schneiden Jimmy Hofer(mit Audio)



Montag, 13. Oktober 2008

Oesterreich vergöttert einen gefährlichen Raser!

Folgende Schlagzeilen und Zitate waren heute der Tagespresse zu entnehmen:
Haider raste mit 142 bei Nebel in den Tod
Oesterreichs Rechtspoulist Jörg Haider fuhr mit massiv übersetztem Tempo in den Tod.Kurz vor einer Dorfeinfahrt hatte er seinen PS Starken Dienstwagen auf Tempo 142 beschleunigt erlaubt waren 70km/h.




Grosse Anteilnahme an Haiders Tod
Oesterreich trauert um Hörg Heider:

Hunderte Pilgerten gestern zur Unfallstelle und legten Blumen nieder, Menschen zündeten Kerzen an und es enstanden riesige schlangen vor den Kondolenzbüchern.


Zu diesen Meldungen gingen mir folgende gedanken durch den Kopf:

Wie wären wohl die schlagzeilen gewesen wenn das ein Kleiner bürger gemacht hätte und dabei noch 3 Kinder überfahren und getötet hätte?
Ich glaube da wären dann die Leute auf die barikaden gegangen und hätten den Staat verantwortlich dafür gemacht und gefordert, dass die gesetze verschärft werden, und die schlagzeilen in der Presse häten wohl gelautet:

Arbeitsloser Ausländer hat Familie ausgelöscht

oder


Wann werden Raser endlich aus dem Verkehr gezogen?



Ich möchte Denn Fall mit folgenden Zitaten kommentieren:



Das Weltall und die Dummheit sind unendlich, wobei ich beim Weltall noch nicht sicher bin!

(Albert Einstein)



Herrgott lass Hirn runterregnen!

(Bayerisches Sprichwort)



Zum schluss möchte ich noch folgendes anmerken:

Ich habe absolut nicht dagegen einzuwenden das man den Tod ehrt aber wenn man jemand Glorifiziert der sein Ableben Fahrlässig herbeigeführt hat finde ich das sehr bedenklich, Ist unsere Gesellschaft wirklich so Dumm,oder hat sie sich trotz der moderne noch nicht dahin entwickelt wo sie sein sollte?



Liebe Leser was meint ihr dazu?




Herzlich

Andreas





Die Linke Ueberraschung




Da brauchts keine weiteren Worte....




Via:Think eMeidi



St.bloG-day im Oktober…Der Bloggertreff der Ostschweiz




… kommt langsam näher…!



In genau vierzehn Tagen ab Veröffentlichung dieses Blog-Posts findet der nächste St.bloG-day statt.



Die Gesprächsthemen sind, wie immer, das Weltgeschehen, die aktuellsten politischen Errungenschaften und Absurditäten und natürlich auch das Neueste vom Neuen im Technik- und Gadget-Bereich.




Leider diesesmal ohne mich, da ich zu der Zeit mich im wilden Osten von Deutschland aufhalte!




Ich hoffe natürlich schwer das trotz meiner abwesenheit einige Leute nach st. Gallen reisen und zwar am:




Montag 27.September 2008.

Wir treffen uns wieder um 19:00 Uhr.

Erneut im Savannah

(Spisergasse 41, 9000 St.Gallen),






Anmeldung und Originalpost HIER




Der St.Blog-Day freut sich immer wieder neue gesichter zu sehen..erscheint also Zahlreich!!!




Herzlich

Andreas





Review zum COD Gottesdienst in Bern




Gestern Abend um 17 Uhr hat wieder der Traditionelle Gottesdienst zum Coming Out Day in der Nideggkirche Bern Stattgefunden.

Wie immer wurde er von der HuK (Homosexuelle und Kirche Bern) der einzigen sogenannten HU Gruppe die in der Schweiz noch existiert, mitgestaltet.



In der Predigt wurde das Motto: „Der Rand ist mittendrinn“ ausgelegt und mit der Bibel verglichen.

Was ich toll fand, die Gottesdienst Besucher wurden in den Gottesdienst eingebunden und sogar der Berner Mani Matter wurde mit einem Lied gewürdigt vorgetragen von Walter Maurer!



Beim anschliessenden Spaghettiplausch im Restaurant Union an der Brunngasse 36 hat man sich im kleinen Kreis noch etwas ausgetauscht. Am Gottesdienst haben ca 20 Leute teilgenommen und am Spaghettiplausch waren wir dann noch 10 Personen.



Meine Einschätzungen zum Anlass:

Der Anlass war gut organisiert, hat alles angekündigte geklappt.
Was natürlich nicht so gut war, man hat den Flyer zum Gottesdienst erst ein paar tagen vor dem Anlass erstellen lassen und diesen dann auch sehr sparsam an öffentlichen orten aufgelegt..zumindest hat man den flyer dem monatlichen Hab Versand beigelegt und von daher waren auch ein paar Leute da am Anlass!



An was die Huk immer noch krankt, ist die Oeffentlichkeit, also das öffentliche Auftreten und sich stark zu machen fürs Thema das wird leider wie schon seit Jahren nicht oder nur sehr zögerlich gemacht. Ein Themen Gottesdienst einmal im Jahr reicht einfach nicht aus um den statutarischen Auftrag, der Sich der Verein HuK Bern auf die Fahnen geschrieben hat zu erfüllen! Der Lautet: Die Huk setzt sich dafür ein, das sich Homosexualität und Kirche ergänzen können und sich nicht wiedersprechen müssen!

Es mag zwar sein das es in der heutigen Zeit nicht mehr Mode ist sich öffentlich und mit Herzblut für eine Sache einzusetzen, aber wenn dann die Leute die sich darum bemühen etwas zu bewegen und Hilfe anbieten abgewimmelt werden und ihre Arbeit verhindert oder abgewürgt wird gibt dass sicher der Sache auch kein gewicht!


Und um den Leuten etwas wind aus den segeln zu nehmen die meinen Kritisieren sei schlecht wenn man nicht eine Verbesserung anbietet das Heisst es besser macht:



Ich habe mich vor ein paar Jahren im Vorstand der HuK engagiert, Kontakte geknüpft zu den Kirchen und anderen Organisationen die das Gleiche Thema vertreten, Einen sauberen Internetauftritt ermöglicht und den auch gepflegt, Die Vereinskommunikation abgewickelt usw. und ich wurde immer wieder von den damaligen Vorstandskollegen abgewürgt und zurückgepfiffen mit der Floskel „ die huk will das nicht ,oder wenn ich was angerissen habe was wir vereinbart haben im letzten Moment dann der Satz wir wollen das jetzt doch nicht..also es wurde mir wie ich das bezeichnen möchte in den rücken geschossen!

Nach einem Jahr habe ich mich dann wieder zurückgezogen, denn wo kein Wille ist da ist auch kein Weg!

Uebrigens die Jetzige Homepage der Huk habe ich nicht gestaltet!!

Wer mehr zur Huk wissen möchte und sich selbst ein Bild machen möchte kann das unter:



www.huk-bern.ch





Herzlich

Andreas



Lustiges zum ausklingenden Sonntag




Ein Bauer kauft einen neuen Mercedes und ärgert sich über die kosten der zusatzausrüstung..


etwas später kauft bei diesem Bauern ein manager der Firma Mercedes und der Bauer stellt ihm dan obige Rechnung aus!!



Sonntag, 12. Oktober 2008

Wie die Stadt Bern zum Bären kam

Wie die Stadt Bern zum Bären kam tour mit stadtwanderer-10-10-2008



Externe Links auch zum Thema passend:


die neue stadtgründungswanderung durch bern


die stunde der geschichtspolitiker




Stadterkundundung mit dem stadtwanderer (Claude Lonchamp)
Realitäten und Fiktionen aus der Berner Geschichte, die auch eine Europäische ist, präsentiert und live erlebt mit dem Stadtwanderer.



Die Gründe für diesen Stadtrundgang waren folgende:
Es gibt im Internet sogenannte Blogverzeichnisse und da figuriert Der stadtwanderer Blog jetzt unter den 100 Meistgelesenen und mischas frau jenny wurde am 1. august 2008 schweizer bürgerin. das wollte gefeiert sein! mischa meinte, mit einer stadtwanderung, die sich dem thema einbürgerung annimmt.




wie angekündigt
in seinem stadtwanderer-blogs hat Claude uns seine berner bären geschichten erstmals zum besten gegeben. und das vor dem eigentlichen stammpublikum: den treuen leserInnen und kommentatorInnen des stadtwanderer-blogs.



Wir waren eine Gruppe von 12 Personen (Bären und Bärinnen?) die den Rundgang von ca zwei Stunden per Pedes (zu Fuss) mitgemacht haben mit anschliessendem Apero mit käsekuchen und einem guten Tropfen Weisswein in der „Harmonie“!



Der nachfolgende Text ist mit Zitaten des Posts zum Stadtrundgang von Claude gewürzt, den ich sehr genossen habe und einiges über die berner und schweizer geschichte lernen konnte!



Wie es wirklich war:


der bär ist in der stadt bern nicht heimisch, sondern wurde erst im verlauf der geschichte eingebürgert. das geschah dann allerdings so gründlich, dass er heute ein teil der stadtidentität und ihrer bewohnerInnen geworden ist!



die berner stadtgründungslegende sieht das natürlich ganz anderes. demnach war es der stadtgründer herzig berchtold v. von zähringen, der nach dem bau der stadt seine dienstmannen anhielt, in die nahe gelegenen eichenwälder jagen zu gehen. das erste tier, das man erlegen werde, solle der stadt den namen geben. hirschtal wäre möglich gewesen. wildisau auch. und auch eine wolfsburg hätte es abgeben können. doch man traf den legendären bären, der, einmal erlegt, zum namensgeber und wappentier wurde.
Na da haben wir ja glüch gehabt das es ein bär war ...bedenke wenn das eine Wildsau gewesen wäre wie wir jetzt heissen würden!



nur hält das heute kaum jemand mehr für möglich. bären im 12. jahrhundert in berns gegend würde bedeuten, dass die gegend praktisch menschenleer gewesen wäre. den zähringern hätte die vorstellung schon gepasst, denn in ihrem gefolge behauptete man gerne, die stadt sei von ihne ex nihilio, aus dem nichts heraus, gegründet worden. da wären bären gut denkbar gewesen.



Man muss eher davon ausgehen, dass die Stadt nicht gegründet wurde da ja der Herzog weder lesen noch schreiben konnte, also das schon eine Ansiedlung bestanden hat..und die Adligen diese ansiedlung strategisch nutzen wollten denn Bern liegt strategisch recht gut zwischen dem Rhein und dem Genfersee..und die zähringer waren bekannt als Strassenbauer und da bietet es sich an wie das heute auch gemacht wird an gewissen orten rastätten aufzubauen..denn von rheinfelden her gibt’s einige Zähringerstädte wie herzogenbuchsee Burgdorf Bern Fribourg Murten Moudon und als letzter ort ist dann Lausanne und da kann man ja wieder den wasserweg richtung süden benutzen ans mittelmeer, denn von norden her ist nur dieses kurze stück zwischen Rheinfelden und Lausanne schlecht per wasserweg zu nutzen (ca 250Km) um ans Mittelmehr zu gelangen und natürlich auch der umgekehrte weg!



mit bären hatte das ganze gar nichts zu tun. bern als name kommt nicht von bärn, sondern von keltisch-germanischen byarna, dem ort am wasser, der in der sumpfigen gegend im aaretal zwischen dem thuner- und bielersee passierbar war, weil er durch grosse felsen gesichert ist, durch deren schlitz die aare muss. und das ist heute in der berner nydegg die stelle, wo heute die untertorbrücke steht, über die damals die zähringerburg herrschte.



der bär wiederum kam erst nach bern, als die stadt schon gut 300 jahre alt war. die kaiserliche reichsstadt geriet im 15. jahrhundert in das einflussgebiet der französischen könige, die den kampfgeist ihrer söldner schätzten. die wiederum schätzten das geld der franzosen, und solange sie bezahlten, hielt man zu ihnen, auch als söldner in der ferne. doch als die zahlungen auf dem feldzug gegen italien, der 1495 begann, stockten, fiel man ab, wechselte man die seite und kämpfte nun, bezahlt durch den papst,gegen die franzosen. und denen nahm man 1513 den bären ab, den man als siegertrophäe nach bern schleppte, wo er zuerst am bärenplatz, heute im bärengraben vis-à-vis der nydegg seinen platz bekommen hat.
Und in dieser Zeit entstand ja auch die päpstlich Leibgarde die sogenannte Schweizergarde, die es heute noch gibt...und von der man sagt die schweizer hätten aus Gründen weil sie den papst schützen wollen die garde gegründet..aber ich behaupte mal so selbstlos waren die söldner nicht..der papst hat einfach besser und regelmässiger die Söldner bezahlt als die Franzosen.



Die Eigenart der Berner ist dem Bären recht nahe..er hats gerne gemütlich aber wehe wenn er losgelassen wird..er tut es zwar nicht so oft. Dass er wild wird,.aber dann gründlich!



Und zu guter letzt möchte ich noch zwei Herren neueren Datums erwähnen die in Bern mit dem Bären was zu tun haben es sind:
Albert Einstein der von 1902 bis 1909 an der Kramgasse 49 mitten in der Altstadt gewohnt hat und als Beamter beim eidgenössischen Patentamt gearbeitet hat.In Bern ist auch seine relativitätstheorie entstanden, die ihn weltberühmt gemacht hat.Er hat ja ganz nahe bei den Bären gewohnt denn von seinem Wohnort in der altstadt sind es nur ein paar schritte zum Bärengraben und zum zytgloggeturm beides hat ihn sicher auch dazu angeregt gedanken über dass starre wie die zeit oder das bärige (der bär gilt ja als gemütlich aber unberechenbar) und der zytgloggenturm hat ihm wohl zum denken angeregt das die konstante Zeit gar nicht so starr ist wie sie bis heute so interpretiert wird..also es hat ihn wohl zum hinterfragen angeregt und darum hat er wohl seine theorie den namen relativitätstheorie gegeben also alles ist relativ und nicht so starr wie wir das teilweise annehmen!



Link Albert Einstein bei wikipedia



Die Zweite Person die in Bern gewirkt oder zumindest spuren hinterlassen hat und ich behaupte auch zu gedanken angeregt wurde die er dann andersweitig auch dazu verwendet hat um die weltgeschichte zu beeinflussen ist:




Wladimir Iljitsch Uljanow besser bekannt unter Lenin!






Auch er hat ein kurze Zeit in Bern gelebt. Und zwar an mehreren Orten meistens nahe dem Bremgartenwald...also im Läggassquartier eine adresse davon war der genossenweg in der länggasse.Er traf anfangs September 1914 als 44jähriger mit seiner Frau und seiner Schwiegermutter von Österreich her in Bern ein.




Lenins Familie blieb rund anderthalb Jahre in Bern und wohnte während dieser Zeit, zum Teil in Untermiete, an vier Orten. So nun Lasse ich denn russischen bären mal beiseite ich will ihn ja nicht wecken!



Der Post ist wieder einiges länger geworden als ich gedacht habe..und ich will nun abschliesend noch erwähnen das dieser text nicht wissenschaftlich zu betracheten ist sondern meine gedankengänge wiederspiegeln soll wie ich über Bären die Schweiz und die verknüpfung der Schweiz zu Europa und der Welt denke!
Die osteuropäische Note dieses textes hat damit zu tun das ich Bekannte und Freunde aus der ex DDR kenne und sehr schätze, mit denen ich auch oft über die Schweiz diskutiere, und dabei sind gedanken entstanden die mich inpiriert haben auch den östlichen einfluss auf die heil dargestellte schweiz mir zu machen!!



Das Thema wird sicher auch in zukunft stoff bieten für nachfolgende Posts hier in meinem Blog!



Herzlich

Andreas der Berner Bär





Externe Links auch zum Thema passend:


die neue stadtgründungswanderung durch bern


die stunde der geschichtspolitiker





Samstag, 11. Oktober 2008

Bärenmutter für Bern?

Bärenmutter Barbara Hayoz


Am 30.Oktober sind in Bern Stadtratswahlen und da wird auch das stadtpräsidium neu gewählt, das ist analog der OberBürgermeister von Bern.




Wer wird wohl gewählt?
ist es der alte Alexander Tschäppät der fliegende Holländerversteher oder ist es die



Bärenmutter Barbara Hayoz die es ermöglichte das der neue Bärenpark nun endlich im Bau ist und nächstes jahr der bevölkerung und den Bären übergeben werden kann?




Was meint Ihr liebe Leser?





Freitag, 10. Oktober 2008

Es ist weiterhin viel Geduld gefragt bei Cisalpino

Cisalpino


was ich wusste und auch schon häufig mit anderen diskutiert habe ist nun eingetroffen.

Zitat:

Die SBB rechnen nicht mehr damit, dass zum Fahrplanwechsel vom 14.Dezember die seit langem erwarteten neuen Cisalpino-Züge zur Verfügung stehen werden.

Zitat Ende.

Quelle:Swissinfo





Ich war auch schon mehrmals von verpätungen dieses zuges betroffen, das letzte mal als ich den Lutz im Juni 2008 nach basel zum Flughafen begleitete!




Es zeigt sich leider, dass sich schweizer Lebensart und das Italienische Dolce far niente schlecht miteinander verbinden lassen!




Links zum Thema:


Cisalpino offizielle Homepage


SBB Homepage


Nicht-offizielle Webseite Cisalpino zu Verspätungen


Schweizweit.net



Donnerstag, 9. Oktober 2008

Westsidestory a la Bern

Collage Eröffnung Westside BernCollage Eröffnung Westside Bern


(Für grosse Ansicht der Bilder,drauf klicken!!)


um es gleich vorweg zu nehmen. westside gefällt. kein übliches einkaufszentrum, nein ein moderner bau aus beton, stahl, glas und viel holz ist in den letzten 3 jahren am berner stadtrand entstanden. 55 shops bieten ihre ware feil, und sie werden sicherlich erfolg haben. 11 kinos hat’s dazu, ausgerüstet mit der modernsten technik. sie werden sich ihr publikum finden. und wem das nicht reicht, der bekommt sei erlebnisbad, kann sich im hotel einquartieren, um am lebensabend direkt in die altersresidenz zu übersiedeln.




Mit diesem Zeilen, fängt der Text vom Stadtwanderer an, der Das Westside schon etwas früher und vor der eröffnung besucht hat!




Auch habe das Westside besucht, und zwar Zyklisch am eröffnungstag um die Mittagszeit. Mir hats auch gefallen, denn ich kenne ja die Architektur von Daniel Libeskind er ist auch der Architekt vom jüdischen Museum zu Berlin, dass ich auch schon besichtigt habe! Die Ecken die man vom Architekt kennt sind im Westside nicht so krass, denn ein museum ist auch kein Verkaufscenter..er hat da wohl gedacht, das da die raumausbeute besser sein muss, da ein verkauscenter rentieren muss ohne staatliche zuschüsse, was bei einem museum ja anders ist, da kann man auf staatliche subventionen hoffen!




Was schon der Stadtwanderer bemängelt hat ist, die transportkapazität um die Besucher dahin zu bringen, die ist noch sehr ungenügend auch wenn die öffentlichen sich sehr mühe gegeben haben das angebot sehr üppig zu gestallten es fährt die BusLinie Nr. 14 von Bernmobil ab Bahnhof Bern und die S-Bahn Linien S4 und S44 fahren den neuen Bahnhof bern Brünnen halbstündlich an!
Was zu Bemängeln ist an der Buslinie 14, ist das die busse voll waren wie eine sardinenbüchse und das das ein und aussteigen eine richtige lotterie war ich hätte mir gewünscht dass auch die Firma Bernmobil kundenlenker einsetzt..wie an der EM 08, taten sie aber nicht!




Besser haben es die BLS gemacht die haben auf dem Bahnsteig in Bern Brünnen Leute vor ort die sicherstellten dass das ein und aussteigen reibungslos funktionierte und auch gute informationen über tarif nächste züge und einiges mehr wurden sehr gut vermittelt, herzlichen Dank!




Ich habe es 3 stunden ausgehalten um mir das Westside genau anzusehen, ich habe mich da wohlgefühlt, und hoffe natürlich das es zum laufen kommt und damit bern als hauptstadt wieder etwas aufgewertet wurde! Das soll aber nicht heissen, dass bern nicht auch seine Hausaufgaben machen soll, und da sind noch einige sachen zu lösen, und wenn da auch mit etwas grösserer finanziellen kelle angerührt wird wird bern auch in dieser richtung gewinnen.




Uebrigens bin ich auch morgen wieder in sachen was bietet bern unterwegs nähmlich unter dem Titel meet the bear in the city of berne oder auf gut Deutsch wie bern zum bären kam!




Herzlich

Andreas




Links auch zum Thema:


my westside story by Stadtwanderer


Offizielle Homepage vom Westside


Der Architekt Daniel Libeskind (Wikipedia)


Das Schreibt das Jüdische Museum zum Architekten Daniel Libeskind



Ich bin auf den Hund gekommen...




Gestern bei der eröffnung des Neuen Freizeitcenters im Berner Westen



Dienstag, 7. Oktober 2008

Lebenserwartung …

Die Lebenszeit, die noch vor Ihnen liegt, lässt sich nicht exakt bestimmen. Nach unseren Berechnungen sind es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit etwa 31 Jahre, dies entspricht somit einer Lebenserwartung von 74 Jahren.




Ich werde euch also noch ziemlich lange auf den sack gehen!!




Ich stehe diesen Tests sehr skeptisch gegenüber, was daran liegt, dass ich nicht glaube, dass man mit einer geringen Anzahl von Fragen, die Lebenserwartung bestimmen kann. Der Mensch lässt sich mit Tests und logik nur sehr unzureichend kategorisieren, merkt man ja immer wieder wenn Firmen wieder Manager einstellen die dann aus dem Ruder laufen und wie jetzt gerade aktuell eine finanzkrise verursachen....




Mache auch du den Test!!




Inspiriert wurde dieser Post von IHM

Bärner Blogger im Oktober..




Wir sind alles mickrige Schwachstrom-Blogger..so Titelte vor kurzem der Alte Medienwixer namens W. Zimmermann.
Nur komisch das er keinen eigenen Blog betreibt und wohl auch noch nie einen Blogger gesehen hat geschweige den an einem Bloggertreffen dabeiwar! Aber eben dumm über was herziehen von dem man nichts versteht ist wohl für Journalisten aus seiner Gilde an der Tagesordnung. kann ich nicht verstehen das ein Journalist so schlecht recherschiert..da sich die printmedienbranche doch immer so beweihräuchert wie gut sie recherschieren.




Gestern Abend beim BLGMNDYBRN wars sehr gemütlich und man hat im Pickwick Pub rege austausch betrieben.




Was ich schade finde ist, dass nicht mehr Blogger den physischen austausch Nutzen!
Also Liebe Blogger ihr dürft gerne mal dabeisein es lohnt sich wir bereden da auch immer sachen die man sonst nirgens erfährt!




Ankündigung für den nächsten BLGMNDYBRN:


Der findet am Montag 3.November 2008

Im ehemaligen Caffee Christoffel in der neuen Christoffelunterführung im Bahnhof Bern statt!!


Da werde ich dann auch wieder anwesend sein..also wer die Blogger und mich treffen will soll sich den Termin rot in seiner Agenda eintragen und dann vorbeikommen!



Neue Gesichter sind immer gerne gesehen!!!





Tag der Deutschen Republik herzlichen Glückwunsch zum 59.Geburtstag





Die Deutsche Demokratische Republik war ein sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern. Sie war die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei.




Die DDR gibts ja nicht mehr, aber wie ich denke wiederholt sich die Geschichte ja wieder zumindest wenn es um die überwachung der Bürger geht (Stichwort Vorratsdatenspeicherung usw. Herr Mielke hätte heute seine ware Freude was er heute für Möglichkeiten hätte zur überwachung..aber diese Aufgabe hat Herr Wolfgang Schäuble in Deutschland übernommen.




Auch hier in der Schweiz wird Ueberwacht...nur der Schweizer spricht nicht darüber(Noch nicht!)


Das waren meine Gedanken zur geschichte, die mich auch als schweizer bewegen, denn ich habe bekannte in Ostdeutschland die das ganze prozedere mitgemacht haben und Mein Freund Lutz aus Magdeburg hat Herr Milke als volkspolizist persönlich gekannt!




Herzlich

Andreas




Links zum Thema:


Die Geschichte der DDR(Wikipedia)


Die Stasi oder das Miniterium für Staatssicherheit


Die Hymne Auferstanden aus Ruinen Fassung von 1949





Montag, 6. Oktober 2008

Die Mehrheit der Schweizer sind gegen Stasi 2.0




das Überparteiliche Referendumskomitee gegen
Biometrische Schweizer Pässe und Identitätskarten ist zu Stande gekommen!!





am 2. Oktober 2008 wurden ungefähr

55'000


beglaubigte Unterschriften bei der
Bundeskanzlei in Bern deponiert.



Und das ist gut so, nun kann der Bürger darüber entscheiden ob er will, das er unter dem vorwand der sicherheit fichiert werden will und alle seine bewegungen aufgezeichnet werden sollen!! Die Abstimmung wird nächstes Jahr stattfinden sobald ich mehr weis werde ich darüber hier wieder berichten!




Das Komitee

Es geht doch nicht um Sex




Am 11.Oktober 2008 ist der Commingoutday und am 12.Oktober 2008 der traditionelle Gottesdienst zum COD mit dem Leitsatz: Der Rand ist mittendrin, der wie jedes Jahr unter mitwirkung der HuK(Homosexuelle und Kirche Bern) in der Nydeggkirche Bern um 17Uhr stattfindet, mit anschliessendem Nachtessen im Restaurant Union an der Brunngasse 36.Ich werde diesesmal auch wieder mal daran teilnehmen und am einzigen öffentlichen Anlass der HuK Bern lauschen und wieder mal schauen was sich in den letzten Jahren zum guten oder schlechten verändert hat!Dazu werde ich im Nachgang dann darüber berichten.



Das Coming-Out für Lesben und Schwule ist in den letzten 15 Jahren nicht einfacher geworden. Die Organisationen der Lesben und Schwulen und ihrer Eltern benützen den jährlichen Coming-Out-Day vom 11. Oktober, um Behörden, Arbeitgeber, Erziehungsbeauftragte aber auch die gesamte Bevölkerung an die Verantwortung zu erinnern, die sie für die gesunde Entwicklung junger homo- und bisexueller Menschen tragen.



Es geht doch nicht um Sex, sondern und Achtung und Toleranz. Dies ist die Botschaft der Lesben und Schwulen der Schweiz und ihrer Eltern zum diesjährigen Coming-Out-Tag. Der Beratungsalltag von Pink Cross, LOS und FELS zeigt: - Wer seine Partnerschaft eintragen lässt, riskiert den Arbeitsplatz. Ein Coming-Out am Arbeitsplatz bleibt ein Wagnis, dass manchmal gut, manchmal katastrophal ausgeht. - Im Schulbetrieb wird Homosexualität vor allem im Zusammenhang mit sexuellen Sonderformen und Aids erwähnt.



Während jede Kindergärtlerin und jeder Kindergärtler lernt, dass man "huere" nicht sagt, bleibt "schwul" das beliebteste Schimpfwort auf dem Pausenplatz. In Lektionen zu Toleranz und Vielfältigkeit fehlt Homosexualität meist. - Politikerinnen und Politiker, namentlich aus dem bürgerlichen Lager, zeigen grosse Berührungsangst mit dem Thema. Obwohl die Homosexuellen zu den Bevölkerungsgruppen mit dem grössten Diskriminierungspotential gehören, fehlt das Thema in den politischen Agenden von CVP, FDP SP und SVP.



Dabei steht ein ansehnlicher Teil der Lesben und Schwulen innerhalb von LOS, Pink Cross und der Organisation der Freundinnen, Freunde und Eltern von Lesben und Schwulen FELS diesen Parteien nahe. - Seit Jahren gibt es ernstzunehmende wissenschaftliche Hinweise, dass der Stress, dem homo- und bisexuelle Personen durch ihre dauernden Unsicherheitssituationen Tag für Tag ausgesetzt sind, psychische und psychosomatische Auswirkungen hat, deren Eisbergspitze eine signifikant erhöhte Selbstmordrate ist. Behördlicherseits bleibt dies ohne Reaktion. - Mit grosser Selbstverständlichkeit können in der Schweiz Musiker auftreten, welche Hass und Mord an Lesben und Schwulen besingen.



Also Liebe Leser macht euch selber ein Bild und besucht die Anlässe!!



Herzlich
Andreas




Links zum Thema:


Offizielle Homepage zum Comingoutday in der Schweiz


Gay Bern


Pinkcross die Schweizer Schwulenorganisation


Gay Radio Normal ist anders


coming-out-day der deutsche verein



Ist die Schweiz ein Schurkenstaat?




Ist zwar Satire, aber ein paar wahrheiten sind trotzdem drinnen..Je nach wissensstand können da wirklich solche interpretationen stattfinden.

Zeigt wieder ganz klar für mich was man mit Falsch oder einseitigen Infos so transportieren kann, denn es gilt nur Aktiv angewendetes Wissen und dauerndes hinterfragen und sich anderswo auch noch zu informieren, schützt vor solchen Missverständnissen und Fehlinterpretationen!! es lohnt sich also immer mehrere Quellen zu checken und nicht blind jemandem nachzu laufen, auch wenn er noch so charismatisch ist.
Charismatische Persönlichkeiten waren und sind:

Adolf Hitler

Christoph Blocher

Stalin

Putin

Georg w. Bush




Denkt mal darüber nach wenn Ihr das nächstemal eine Boulvardzeitung wie Blick oder Bild lest!!




Geshen bei:Hosae.ch



Freitag, 3. Oktober 2008

BLGMNDYBRN:Mickrige Schwachstrom-Blogger,treffen sich in Bern




Das hält uns aber keinesfalls davon ab, uns auch im Oktober wieder zum legendären BLGMNDYBRN zu treffen.
Einmal mehr am ersten Montag im Monat, diesmal am 6.10. im Pickwick Pub, ab 18 Uhr.
Reservationen machen wir keine. Einfach vorbeikommen und sich dazusetzen.



Auch ich bin wieder dabei!!




Originalpost:HIER



Zum Tag der Deutschen Einheit




Liebe Leser,
wie wärs mal wieder mit einem Spielenachmittag im familien und Freundeskreis?




Mein Spielevorschlag:

Bankenkrise




Uebrigens darf man das Spiel auch als Schweizer Bürger spielen, denn der einzige Unterschied hier man macht es gleich aber man redet nicht darüber und verdummt das Volk!




Via: Dirk Deimeke




Herzlichen Dank Lieber Dirk




Donnerstag, 2. Oktober 2008

Bundesrat Merz will weiterregieren




Bildquelle:KEYSTONE/AP




Bundesrat Hans-Rudolf Merz hat das Inselspital in Bern verlassen und kündigte gleichzeitig die Rückkehr ins Amt des Finanzministers an.


Zitat:

Über den Zeitpunkt seiner Rückkehr werde er sobald wie möglich orientieren. Der 66-jährige Merz dankte laut der Mitteilung den Mitgliedern des Bundesrates für die allseitige Unterstützung. Einen besonderen Dank entbot er seiner Stellvertreterin, Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf.



Das Berner Inselspital teilte gleichentags mit, dass der 66-jährige Finanzdirektor bereits am (gestrigen) Mittwoch, elf Tage nach seinem Kollaps, das Berner Inselspital wieder verlassen hat. Nach positivem Verlauf des Gesundungsprozesses sei Merz in gutem, stabilem Allgemeinzustand aus der Universitätsklinik für Herz- und Gefässchirurgie entlassen worden, gab das Spital bekannt.

Zitat Ende.





Honigbaerli meint: Gut so, denn angefangene Arbeit kann nicht durch krankheit delegiert werden! Ich wünsche gute genesung und hoffe das sie Ihre arbeit zum wohle der schweiz weiterführen!



Ich schicke Ihnen den Bundesrat Schmid noch vorbei und bitte zeigen sie ihm wie man kommuniziert!!!




Herzlich

Andreas



Nachtessen in der Villa

Schaukasten Villa Stucki
Jedem Mittwoch findet in der Villa Stucki das Hab Znacht statt.
ein paar Infos dazu:
Veranstalter ist die Hab (Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern)
Was wird angeboten?

Leckeres Nachtessen zubereitet von unserem Küchenteam Simone und Markus
(Einheitsmenue) zum super günstigen Preis von 20 Fr.

Günstige Getränke und es lässt sich rege austauschen untereinander was man erlebt hat oder wenn man probleme hat findet man da immer ein offenes ohr.



Die Hab bietet auch jeden monat ein Event an das kann sein eine musikalische Darbietung eine Buchlesung und vieles mehr.

Ich fühle mich da jeden mittwoch sehr wohl, und kann da immer rege austausch von infos und kontakten betreiben...



Wann kommst du mal?




Villa Stucki Quartierzentrum


Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern



Interpol bekommt verstärkung vom Vatikan




Wir sind jetzt auch dabei,

Das gab der Präsident des vatikanischen Governatorats,
Kardinal Giovanni Lajolo, bekannt:



Der Vatikanstaat ist am Letzten Samstag dem internationalen Sicherheitssystem Interpol beigetreten.

Das gab der Präsident des vatikanischen Governatorats, Kardinal Giovanni Lajolo,
anlässlich der Feierlichkeiten der vatikanischen Gendarmerie bekannt.
Die Gendarmerie feiert jeweils am 27. September ihren Schutzpatron, den Erzengel Michael.

Bei den Festlichkeiten wurde auch das neu Reglement der vatikanischen Sicherheitstruppe vorgestellt.




Ich möchte nur wissen, ob die päpstliche Truppe nun auch fürs kirchliche und seelische wohl zuständig ist da, und ob ich bei meiner verhaftung auf die Beichte hoffen kann!


Aber dabeisein ist alles....der Herrgot wirds schon richten wenn alle menschlichen und Politischen Mittel versagen !




Herzlich und pfui gott

Andreas





Ich bin ein Terrorist..




(Für grössere Ansicht des Fotos draufklicken!)




...aber nur bei den Amerikanern.
Mein vergehen: Ich habe mich mit meiner Fotokamera der Amerikanischen Botschaft hier in Bern genähert ..wollte ja wissen wie die Diplomaten hier so leben...
Ich kann sagen für mich wäre das nix, den die müssen ja von Ueberwachungskameras und Scharfschützen umgeben leben.



Da ich wohl dem Herr Bin Laden zumindest visuell ähnlich bin (habe ja Bart) die einzigen Sachen die ich nicht trage nämlich die arabische Kleidung und den Turban(oder wie ich das Ding bezeichne die Windel auf dem Kopf)



Ich musste dann natürlich eine Kontrolle über mich ergehen lassen denn ich habe Ihre Botschaft fotografiert (siehe Foto oben) ich musste den Drei mit Springerstifeln und bis an die Zähne bewaffneten Kantonspolizisten, erklären was ich mit den Fotos bezwecken will und meine ED-Daten (Erkennungsdienstlich) wurden auch erfasst!
Ich fand die Verhältnisse sind etwas überrissen, den wenn ich den Amerikanern wirklich schaden wollte gibt’s sicher unauffälligere Methoden!
Und solche schlecht ausgebildeten Sicherheits Leuten traut man zu den Weltpolizisten zu bewachen.

Wenn ich’s nicht besser wüste müsste ich annehmen das alle Amerikaner so sind,..sind sie aber nicht, denn ich habe, als ich im Jahre 1990 Amerika war, auch sehr zuvorkommende und freundliche Leute getroffen, treffe ich heute noch, die arbeiten aber nicht in Staatsdiensten..mit denen komme ich ganz gut klar!



Ich muss sagen, mehr als Kriegstreiberei und Volksverdummung war ja von Herr George W. Bush auch nicht zu erwarten, denn wer schon die Gerichte bemühen muss um als gewählt zu gelten und in seiner Amtszeit nur kriege anzettelt, und das ganze noch als demokratischen Akt bezeichnet der ist für mich eh unglaubwürdig.
Es kommt aber leider nichts besseres nach denn der Nachfolger ist aus dem gleichen Fass..und Herr Obama wird nach meiner Meinung nicht zum Zug kommen, den der hat ja muslimische wurzeln und ist farbig.



Ich finde Amerika ist in den letzten 8 Jahren zu einer Bananenrebuplik geworden und eine Besserung würde der USA gut anstehen, aber das sind nach meiner Meinung Wunschträume, denn im eigenen land ist ja auch einiges nicht gelöst.



Also lieber Amerikanischer Diplomat, wenn du dich Hier in der schönen Schweiz nicht benehmen kannst, dann bist du hier unerwünscht und dann gibt’s nur eines „yankee go home“


Das es auch anders geht und das es andere Botschaften und Landesvertretungen gibt, werde ich in den nächsten Posts noch darüber berichten!!



Inspiriert wurde dieser Beitrag von: Stadtwanderer-Blog




Herzlich
Andreas





Auch zum Thema:


bern als spionagezentrum des cia


Us-Botschaft Visastelle


Wird US-Botschaft CIA-Zentrale in Europa?


im namen der freiheit by Claude Longchamp





Mittwoch, 1. Oktober 2008

Honigbaerlis Uebernachtung im Kellerverliess zu St.Gallen

KellerverliessKatze


Beim Letzten St.Blog-Day habe ich wie schon anderswo erwähnt nicht im „Ehrenwerten Haus“ übernachtet sondern habe gastfreundschaft bei Res genossen.
Ich habe mich da umgeben von den 2 Damen vom Grill sehr wohl gefühlt und konnte den res auch ein wenig besser kennenlernen..ein paar gute technische inputs habe ich auch noch bekommen, Lieber Res Herzlichen Dank dafür!



Die gemeinsam verspiesene Pizza hat sehr gut geschmeckt, was zeigt das gemeinsames Essen völkerverbindend ist Ich habe es genossen als Grünliberaler Hauptstädter deine Gastfreundschaft und deine Lebensweise kennen zu lernen!



Herzlich
Andreas



Auch zum Thema:


von Annubis


von St.Blog-Day


von Kopfchaos

Review zur konspirativen St.Galler Runde namens st.blog-Day vom 29.September 2008

st-Blog-dayLogo st-blog-day


Eine Kleine konspirative Runde hat sich letzten Montag zum Tradionellen St.Blog-Day im Savannah eingefunden um über den Alltag Politik und andere Begebenheiten zu diskutieren.

Wir sind da nimmer noch eine kleine dynamische Gruppe die gerne noch etwas grösser werden darf!



Die Themen waren: das Sozialsystem Schweiz, blogcamp 3.0 in Zürich Militär Stadtratswahlen in st. Gallen die am letzten Wochenende stattgefunden haben.



Da wir alle 3 festgestellt haben, dass wir auch schon in unserem leben mit dem sozialen Netzwerk Schweiz zu tun hatten, haben wir auch unsere Erfahrungen über das SKOS ausgetauscht.

Und das (un) Wort des abends ist deswegen SKOS



Was auch noch zur Sprache kam ist das Thema Rechtsradikal und rechtspopulistische Fakten und die Wahlresultate aus Bayern und Oesterreich wurden auch noch analisiert!



Und wenn Schweizer Männer zusammensitzen ist auch das Schweizer Militär immer ein Thema da es als Schweizer oft so ist, das man weil wir eine Milizarmee haben jeder auch da seine Erfahrungen gemacht hat.

Da ich von Res als grünliberaler Flügel aus bern bezeichnet werde, konnte ich auch die Gegebenheiten aus Bern der Bundesstadt oder Hauptstadt einbringen und aus dieser Perspektive berichten.



Da mein weg nach st.Gallen etwas länger ist, habe ich diesesmal nicht im „ehrenwerten haus“ übernachtet sondern habe die Gastfreundschaft von Res genossen, Herzlichen Dank dafür lieber Res!



Bei nächsten St.Blog-Day vom 27.Oktober 2008 kann ich leider nicht dabeisein da ich in magdeburg eingeladen bin, aber im November werde ich dann für dieses Jahr letzten St.Blog-Day wieder anwesend sein!



Für mich war es ein interessanter Abend als Privatperson wie als Blogger liveaustausch zu betreiben, eigentlichg schade das dieser weg von vielen Bloggern noch nicht begangen wird, denn ich behaupte, dass liveautausch was sehr wertvolles ist und das reale leben die besten Geschichten schreibt und live erlebte begebenheiten sind ja bekanntlich die interessantesten!



Herzliche
Andreas




Auch zum Thema:


Die konspirative Runde by St.Blog-Day


die konspirative runde by Kopfchaos


St.bloG-day Treffen in St. Gallen by Annubis


SKOS


Weichgespülte Zürcher Blogger im Steinfels by Honigbaerli


Sonntagsspaziergang durchs Botschaftsviertel in Bern


Was die Politik am besten kann..


St.bloG-day im September…