Montag, 11. Januar 2010

Zurück zu den Wurzeln

Weihnachten ist vorbei, der Baum abgeschmückt. Aber was dann, wohin mit dem Tännchen? In den Müll, auf den Kompost, als Elefantenfutter in den Zoo? Millionen Weihnachtsbäume landen schlicht auf der Straße. Das muss nicht sein, dachte sich ein umweltbewusster Schweizer.







Mehr als 28 Millionen Weihnachtsbäume wurden in Deutschland verkauft. Viele landen nach dem Fest auf der Straße.




Berreby hat die Bäume kurz vor Weihnachten samt Wurzelballen im Topf an seine Kunden ausgeliefert. In null Komma nichts war sein Vorrat an Bäumen erschöpft. Jetzt nach Heilige Drei Könige hat er alle Hände voll zu tun, die Bäume wieder abzuholen.




Die Zeit im Wohnzimmer problemlos überstanden


Ab auf die Sackkarre und schon ist der abgeschmückte Baum wieder weg. So verschwindet ein Weihnachtsbaum nach dem anderen im kleinen Lieferwagen von David Berreby. Der Service – also Lieferung und Abholung samt Mietgebühr - kostet für eine 1,75 Meter große Tanne umgerechnet rund 75 Euro. Ein Minibäumchen kostet rund 50 Euro. Das gute Gewissen gibt’s kostenlos dazu.




Was es doch nicht alles gibt..ob man die ungeliebte schwiegermutter und andere ungeliebte verwandte die nur antanzen und unruhe in die familie bringen während dieser zeit mit diesem service auch gleich loswerden kann und was das dann kostet?
schön das dass erfindertum wieder zurück in die schweiz gekommen ist!




gesehen HIER



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