BILD: 2 vor kurzem ausser dienst gestellten berner trams vom typ be 8/8 baujahr 1974 die jetzt in iasi(rumänien) noch ein paar jahre weiterfahren.
Nach dem ICE-Chaos betont die Bahn: Die Klimaanlagen seien ausreichend und würden genug gewartet. Grünen-Verkehrsexperte Hermann widerspricht: Der Ausfall der Klimaanlagen war vorhersehbar und Folge der Sparpolitik, sagt er im Interview mit tagesschau.de - und bescheinigt der Bahn katastrophales Krisenmanagement.
Genau das ist auch mein kenntnisstand, habe diesen auch schon vor 2 jahren geäussert und wurde nur belächelt.also wieder mal ein fall, was passieren kann wenn man den hals nicht voll genug kriegt und gewinnmaximierung höher gewichtet wird als die sicherheit der fahrgäste!
Das Krisenmanagement war katastrophal. Die Passagiere wurden nicht über die Situation informiert, und die Zugbegleiter selbst hatten auch keine ausreichenden Informationen. Vor allem gab es keinen Plan, was zu tun ist, wenn Züge völlig überhitzt sind und die Klimaanlagen ausfallen. So wurde einfach weitergefahren. Der Zug hat sich noch weiter aufgeheizt, die Temperaturen wurden unerträglich. Dazu kam ja noch, dass der Zug völlig überfüllt war. Das ist völlig unverantwortlich und hätte so nicht passieren dürfen. Die Bahn muss ihr Krisenmanagement überarbeiten, so dass es einen Plan auch für Ausnahmesituationen gibt. Die Zugbegleiter müssen wissen, was sie zu tun haben, Ersatzzüge müssen schneller bereit stehen, und es muss ausreichend für Getränke und Versorgung der Fahrgäste gesorgt werden.
Meine erfahrungen:die deutsche bahn händelt, das aber schon seit jahren so bei störungen..richtig gestrandet bin ich bei meinen reisen schon seit jahren nicht mehr, der grund ist aber das ich im voraus immer massenweise informationen sammle über die lokalen gegebenheiten und ich daher mich selbst sehr gut organisieren kann wenns aus dem ruder läuft!
Wird das jetzt so weiter gehen?
Meine meinung dazu:
Wenn es weiter so heiß bleibt, dann denke ich schon, dass sich solche Zwischenfälle wiederholen werden. Die Gefahr ist natürlich, dass die Bahn intern eine Kalkulation aufmacht und sagt: Es ist billiger, Fahrgäste im Einzelfall zu entschädigen, als die Klimaanlagen zu ersetzen. Dann wird der Imageschaden natürlich immer größer. Aber auch hier ruhen meine Hoffnungen auf Bahnchef Grube. Er muss solch ein Denken, wenn es das denn gibt, unterbinden.
Das ganze interview von winfried herrmann bei tagesschau.de
Urs und Bärny werden mit giftspritze getötet
die boulvardpresse hier in der schweiz hat wieder mal sommerpause..und da es saure gurken zeit ist wieder stuss verbreitet, wobei ein körnchen wahrheit ist dabei, denn nach 2 jahren werden jungbären von der mutter verstossen.es gibt aber in bern keinen platz, um sie weiter da in bern zu behalten!es geht ja noch 1,5 jahre bis es so weit ist, ich finde es aber gut das man sich schon jetzt gedanken macht!
folgende vorschläge hätte ich:
Man verschenkt sie an newberne in die usa. weiter besteht die möglichkeit sie an einen anderen tierpark abzugeben wo sie artgerecht weiterleben dürfen. berlin hat glaube ich keinen platz in seinem hauptstadtzoo aber im hartz gibts da noch ein platz bei thale auf dem hexentanzplatz da gibt ein grosses schönes gelände wo die beiden racker sich sicher wohlfühlen würden!
lieber urs und bärny wir finden sicher ein schönes gelände wo ihr euch wohlfühlt und ein bärenwürdiges leben führen dürft!!
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