Klösterlic |
Gedanken zum Aufenthalt im Kloster an Ostern 2007:
Auf Einladung von Pater Franz (Michael) , der seit 5 Jahren im Kloster lebt in Salzburg, habe ich dieses Jahr die Ostertage im kreise der Klostergemeinschaft verbracht.Bei folgenden Intensionen war ich Dabei:
Karfreitag: Trauermette am Morgen um 6.30 Uhr, Mittagshore um 11.45 Uhr, Karfreitagsliturgie um 15 Uhr, Komplet am Heiligen Grab vom Klostergründer dem heiligen Rupert.
Karsamstag: Trauermette am Morgen um 6.30 Uhr, Mittagshore um 11.45 Uhr, Vesper in der Marienkapelle um 18 Uhr.
Ostersonntag: Osternachtsfeier in Fürstenbrunn um 6Uhr, Pontifikalamt mit abendmalfeier um 10.30 Uhr anschliessend Mitagshore, Pontifikalvesper um 18 Uhr, Komplet um 19.45 Uhr.
Ostermontag: Vigil und Laudes um 6.45 Uhr, Konventamt um 9 Uhr,Mittagshore um 11.45 Uhr, Vesper in der Marienkappele um 18.30 Uhr, Komplet um 19.45 Uhr.
Es war für mich eine sehr gute Erfahrung das mal Live mitzu erleben, da ich ja nicht Katholisch bin, und ich konnte mich ohne Filter ein Bild machen wie es in der Katholischen Kirche läuft und mich auch davon èberzeugen , das der Papst zwar als unfehlbar gilt mit seine Texten und verbalen ausschweifungen, aber so ernst braucht man seine selbsteinschätzung auch nicht zu nehmen! uebrigens Das Kloster arbeitet und lebt nach der Benediktiner Regel und da steht nichts davon drinn das schwulsein ein makel ist. desweiteren möchte ich auch anmerken, dass ich der umgang der Gemeinschaft und die Arbeits und Kultur dessen als sehr angenehm empfunden habe. Zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, das nicht nur für das seelische wohl sondern auch für das leibliche wohl sehr gut gesorgt wurde "Ich habe selten so gut gegessen auswärts".
Die Homepage vom Kloster
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