Donnerstag, 29. Mai 2008

Schwule Soldaten






Beim CSD am kommenden Wochenende in Zürich wird es auch einen eigenen Block mit schwulen Soldaten geben.



Die Queer Officers, das "Netzwerk homosexuell orientierter Offiziere der Armee", haben dazu aufgerufen, mit Barett und einheitlichem T-Shirt beim Gay Pride mit zu marschieren.



Ich werde Dieses Jahr nicht daran Teilnehmen ich werde Hier teilnehmen wo ich einen Fotoauftrag habe.




Ich werde aber an der Pride in Biel am 21.Juni 2008 dabeisein und am Umzug mitlaufen.



Ich hoffe natürlich, dass trotzdem eine grosse anzahl Leute in zürich sein werden und mitlaufen werden und für die sichtbarkeit von uns schwulen sorgen!!


Herzlich Euer Andy





Links zum Thema:




Queer Officers


CSD Zürich Bericht aus dem Jahr 2007


Homepage CSD Zürich


Homepage Pride08 in Biel




Zum letschte mau

Collage aus der Villa Stucki




am gestrige abe by üsem wüchentleche hab znacht, hei mer ds Kochteam wo üs die letschte paar wuche verwöhnt hei verabschiedet.


Kei angscht, es geit mit eme neue team wyter!
Härzläche Dank ar Rosmaria, ar lilo ar eda und ar rosmarie für eue super ysatz und die schöne stunge wo mer hei dörfe verbringe mit euch mit guetem ässe u guete gspräch.
ig ha my immer sehr wou gfeut am mittwuch u my immer sehr gfreut zcho!




MERCI VIU MAU!!!




Ig wünsche euch allne aues guete, u hoffe das me die einti oder angeri mau wieder am hab znacht darf begrüesse und das bim nöie Team villecht d Eda u d rosmarie wider dörfe mitschaffe!




Härzlech
Andy

Dienstag, 27. Mai 2008

Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen der Öffentlichkeit übergeben

Homomahnmal Berlin



Viel Beifall erhielten Günter Dworek und Albert Eckert für ihre Redebeiträge. Eckert bemerkte:



"Denjenigen, die es widerlich finden, wenn sich ein gleichgeschlechtliches Paar küsst, rufe ich zu: “Auch und gerade für Sie ist dieses Denkmal gebaut! Wenn es Sie stört, umso besser!"




und Dworak:



"Es ist ein monströser Schandfleck der Demokratie, dass das Homosexuellen-Strafrecht der Nazis bis 1969 unverändert in Kraft blieb. Es gab in der Bundesrepublik 50 000 Verurteilungen nach Paragraf 175 – genauso viele wie in der NS-Diktatur."






Via Ondamaris und Hauptstadtblog Berlin




Rolladen (Storen) Montage






Nach den Fenstern wurden Heutemorgen auch neue Rolladen (Storen) bei mir montiert..das ganze hat bei mir (4Fenster) 2 Stunden gedauert!


Jetzt muss ich endlich nicht mehr im Aquarium Leben!!



Der Baldachin von Bern

Collage-Baldachin-von-Bern








Collage vom neuen Bahnhofplatz Bern mit Baldachin! Bild ist klickbar für volle Grösse..Bilder (c)Honigbaerli 05.2008



Sonntag, 25. Mai 2008

Eva Herman im Märchenland

Neues Buch aus dem Märchenland


Die zierliche Blonde warnt in ihrem neuen Buch vor dem Untergang. Am Rande verbreitet die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin auch ihre kruden Thesen zu Homosexualität.


Auch in Ihren Interviews tönts nicht anders, dabei ist sie für Ihre Aussagen gar Kein Vorbild.
-3 mal geschieden

-Für Ihre Nazithesen von der Tageschau entlassen!





Frau Herman gehen Sie ins Märchenland!!




Tadle nichts Menschliches. Alles ist gut, nur nicht überall, nur nicht immer, nur nicht für alle.


Herzlich Euer

Andreas

Donnerstag, 22. Mai 2008

Kinder vor Schwulen "schützen"??


KOKS




Liebe Leser,

Der Trainer des 1. FC Köln hat in einer Fernsehdokumentation erklärt, dass Kinder und Jungendliche vor Schwulen geschützt werden müssen.




Daum kritisierte DFB-Chef Theo Zwanziger, der Fußballern beim Coming-out helfen will : "Ich hätte da wirklich meine Bedenken, wenn dort von Theo Zwanziger irgendwelche Liberalisierungsgedanken einfließen sollten. Ich würde den Schutz der Kinder über jegliche Liberalisierung stellen."




Honigbaerli meint: Ob da der Schutz vor Drogen nicht vorgeht? und Da Hat ja Herr Daum seine erfahrungen, mit Drogen und es scheint sich zu bewahrheiten, dass Drogen die Hirnzellen angreifen!!




TV-Hinweis: "Das große Tabu – Homosexualität & Fußball" am Mittwoch, 28. Mai, um 18.45 Uhr im DSF


Herzlich Euer

Andreas

Der neue Bahnhofplatz ist (Bald) Da

Festplakat



Grosses Fest für neuen Bahnhofplatz findet am 31.5.2008 statt!!


Endspurt bei den Bauarbeiten
Noch laufen die Bauarbeiten rund um den Bahnhofplatz am Baldachin und in der Christoffelunterführung auf Hochtouren. Das 100-Millionen-Projekt soll aber nach gut einjähriger intensiver Bauzeit pünktlich fertig werden.




Ich werde auch dabei sin und einen stimmungsbericht und ein paar Fotos hier veröffentlichen Hier der Originalflyer im PDF Format zum Download.




Herzlich Euer
Andreas

Hier wird gebaut




Hier wird gebaut


Liebe Leser,



Ich habe ja nichts gegen Baustellen, aber wenn das bei Dir zu Hause stattfindet ist das schon etwas gewöhnungsbedürftig!




Aber es soll nachher besser sein Neue Fenster und Fassaden renovation sollen Energiesparen..ich hoffe das tuts auch da ja im moment die erölpreise förmlich explodieren!

Herzlich
Andreas

Samstag, 17. Mai 2008

Das Wunder von Schwerte





Liebe Leser,


Nachfolgende Zeilen und die Bilder oben erreichten mich gerade aus Schwerte:


Heute ist nicht das Wunder von Bern, sondern das Wunder von Schwerte geschehen! Nach 2 Fehlversuchen mit zwei anderen Verlagen, das Buch Uwe Görke - Mein Leben mit HIV (ISBN 978-3-940818-00-3) herauszubringen, kam heute das erste Exemplar (welches eigentlich der Verleger - http://www.himmelstuermer-verlag.de - sein eigen nennt) in Schwerte an. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mir die Tränen liefen und Benny und ich uns umarmten. Was für ein Druck ist von uns gefallen - mit riesigem Dank nach Königswinter zur Autorin Andy Claus (http://www.andy-claus.de), die beispielhaft meine Notizen/Bilder/Tagebucheinträge in Wort und Bild zusammengefügt und auch Texte ÜBER Uwe Görke verfasst hat. Meiner Meinung nach sucht ihre Arbeit ihresgleichen ... wovon ihr euch schon bald selbst Uwe mega Stolz...überzeugen könnt. Aus 1800 Seiten Tagebuch wurden 180 Seiten Biografie.




Ja und jetzt liegt es hier, mein Buch, mein Traum ist Dank Andy Claus und Achim Albers wahr geworden. In den nächsten Tagen gehen nun die Vorbestellungen mit Widmung an euch raus. Wer noch nicht überwiesen hat, sollte dies tun.




Wer heute falsche Hoffnungen weckt,
weckt morgen echte Enttäuschungen...




PS: Lieber Uwe, ich habe immer an dich geglaubt,Du bist ja ein Kämpfer!!Ich freue mich auch sehr darauf wenn ich dann meine 2 Exemplare in den händen halte, ein Exemplar spende ich der Hab(Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern in Ihre Schwubliothek


Herzlich Euer

Andy




Links zum Thema:


Der Verlag


Die Autorin


Blog von Uwe Görke


Die Homosexuellen Arbeitsgruppen Bern(Hab)





Schwule sind seit 18 Jahren nicht mehr krank

IDAHO 2008


Heute wird der Internationale Tag gegen Homophobie begangen – und damit an die Entscheidung der WHO erinnert, Homosexualität von der Liste der Krankheiten zu streichen.




Zum dritten Mal wird Heute der "International Day Against Homophobia" (IDAHO) begangen. Der jährliche Gedenktag wurde 2005 von einem Belgier aus der Taufe gehoben.




Offiziell soll mit IDAHO an den 17. Mai 1990 erinnert werden – damals entfernte die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus ihrer Liste von Krankheiten. Aber auch andere Deutungen lassen sich für diesen Tag herleiten: So öffnete der US-Bundesstaat Massachusetts am 17. Mai 2004 die Ehe – zum ersten Mal durften damit Schwule und Lesben außerhalb Europas heiraten. Auch für Deutschland hat der 17.5. eine Bedeutung: Erinnert er doch an den Paragrafen 175, der den Nazis die Begründung für die Ermordung tausender Schwuler lieferte. Die Nazi-Fassung war bis 1969 gültig, nach einige Liberalisierungen wurde der "Schwulenparagraf" aber erst 1994 von der Bundesregierung aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.




Anders als bei CSDs wird an diesem Tag also nicht der Stolz auf die eigene sexuelle Identität gefeiert, sondern auf Homophobie hingewiesen. So wollen gerade osteuropäische Homo-Aktivisten an diesem Tag auf die immer noch anhaltende Diskriminierung von Schwulen und Lesben in ihren Heimatländern aufmerksam machen. Eine Demonstration in Moskau zum Tag gegen Homophobie hat die Stadt sogar verboten. Auch in Ländern wie den USA und Großbritannien sind Aktionen geplant: So wird im britischen Leicester eine Kuchenback-Wettbewerb veranstaltet, während Gewerkschaftsführer im nordirischen Belfast an hingerichtete Schwule im Iran erinnern. Obgleich der Tag im Bewusstsein der deutschen Aktivisten noch keine so große Rolle spielt, wird an diesem Tag auch hierzulande auf Fehlentwicklungen hingewiesen.





Links zum Thema:


Queeramnesty Schweiz



ILGA - Weltkarte der LGBTI-Rechte und -Unrechte (PDF 3,8MB)



Zusammenstellung Menschenrechte für LGBT (PDF, 75 kB)



Freitag, 16. Mai 2008

Auch Orange bringt das iPhone in die Schweiz




Die Swisscom wird nicht die einzige offizielle Anbieterin des iPhones in der Schweiz. Auch Orange habe einen Vertrag mit Apple abgeschlossen, sagte Sprecherin Therese Wenger auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.
Ich habe mich sogleich auf der Orange Homepage registriert, damit ich dann informiert werde wenn es so weit ist!!



Herzlich

Andreas






Bern wirkt wunder




Wenns soweit ist werde ich gerne auch über Wunder in meinem Blog berichten!!



Schwule und Lesben dürfen weiterhin Diskriminiert werden!




Liebe Leser,

Schweizer Bundesrat verteidigt Adoptionsverbot


Die absurde Situation, dass ledige Lesben und Schwule adoptieren können, verpartnerte dagegen nicht, bleibt. Dies hält der Bundesrat in seiner Antwort an den Zürcher Nationalrat Mario Fehr fest.Der Bundesrat führt zwei Argumente für den Ausschluss von Frauenpaaren und Männerpaaren von Kindern ins Feld:



* Kinder sollten Eltern unterschiedlichen Geschlechts haben
* Die breite Akzeptanz des seit Anfang 2007 geltenden Partnerschaftsgesetzes habe auch damit zu tun, dass die Diskriminierung von Schwulen und Lesben beseitigt werden konnte, ohne Lesben- und Schwulenpaaren gleichzeitig den Weg zur Adoption und medizinisch-assistierter Fortpflanzung zu öffnen.



Die gleiche Beurteilung gilt laut Bundesrat für die Stiefkindadoption, d.h. für die Adoption des Kindes der Partnerin oder des Partners.



Mario Fehr (SP/ZH) hatte in seiner Anfrage darauf hingewiesen, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die französischen Behörden gerügt hatte, weil sie einer lesbischen Frau eine Adoption verweigert hatten, mit dem Argument, Kinder sollten zwei Elternteile haben.



Laut Bundesrat hat dieser Fall mit der eingetragenen Partnerschaft nach schweizerischem Recht indessen nichts zu tun. Die adoptionswillige Frau in Frankreich lebe mit ihrer Partnerin im Konkubinat, so dass es um eine Einzeladoption gegangen sei, hält die Landesregierung fest. Eine Einzeladoption verbiete auch das schweizerische Recht einer gleichgeschlechtlich veranlagten Person nicht.



Die absurde Situation bleibt somit: Lesben und Schwule können in der Schweiz adoptieren, solange sie ihre Partnerschaften nicht rechtlich regeln.



Honigbaerli meint:

Ob sich das Kind wirklich besser entwickelt wenn es verschieden geschlechtliche Eltern hat?
und es ist usus, dass Lesben die Fortplanzungsmedizin nutzen, oder sich ein Kind machen lassen wenn der Kinderwunsch da ist(ist zwar verboten, aber es findet trotzdem statt)und ob das für ein Kind gut ist, wenn es in einer nicht geregelten Partnerschaft aufwächst!




Liebe Leser was meint Ihr dazu?



Donnerstag, 15. Mai 2008

ID AMBULANZ muss gerettet werden!!! (2) News




Folgende Zeilen erreichten mich gerade aus Schwerte von Uwe Görke zum Fall ID Ambulanz Dortmund:


Zitat:


Neuigkeiten gibt es von der ID Ambulanz. Doktor Hower weigert sich, zu Recht, die Patienten zu bestimmen die, die Klinik verlassen müssen. Daraus entstand die Idee, Ulla Schmidt (http://www.ulla-schmidt.de) direkt mit dieser Aufgabe zu betreuen. Soll sie doch die Lose so zu sagen aus dem Eimer ziehen und es den Patienten dann ins Gesicht sagen. Ich bin auf jeden Fall dabei und werde, sollte ich die Möglichkeit dazu haben, ihr mal ein wenig die Augen öffnen. Es kotzt mich an! Auf den Galas sitzen sie in der ersten Reihe aber ansonsten kümmern sie sich nicht um uns. Bei keiner anderen Krankheit werden Menschen so schlecht behandelt und diskriminiert. Wir kämpfen in Dortmund, das sage ich euch!

Zitat Ende.




PS:Die Amerikanisierung findet da auch wieder statt, du wirst nur behandelt wenn du eine Kreditkarte hast oder dein Umfeld mit einem grösseren Betrag in Vorleistung geht, ist aber in der Schweiz häufig auch schon so..die Aerzte sind ja sonst schon unterbezahlt wer viel hat dem wird viel gegeben..schöne neue moderne Welt!!




Herzlich

Euer Andy



Links zum Thema:


Blog von Uwe Görke


Homepage von Uwe Görke



Villa Stucki Echo aus der Küche

Dieser Beitrag ist ein Gastbeitrag der Köchinen, die uns jeweils am Mittwoch im Rahmen des "Hab Znachts bekochen,Herzlichen Dank dafür!







Echo aus der Küche


achtzehnuhr fünfundfünfzig: kerzen brennen auf den tischen, für 35 personen ist aufgetischt. die ersten gäste betreten die villa - männer in schale oder freizeitkleidung, locker oder ernsthaft, kaum zu durchschauen oder bald in die gediegene atmosphäre erwartungsvoll strahlend- darunter stammgäste, die sich regelmässig mittwochs hier treffen. ein biologisch gekochtes, saisonales menu abwechselnd mit einer fleisch- oder einer vegetarischen kreation aus nah und fern mit vorspeise und dessert (schoggikuchen kommen immer gut anJ) wird aufgetischt, mit neugier und in angeregten gesprächen genossen. anschliessend trifft man sich entweder in der schwubliothek, beim café, auf der terrasse oder bei einem jass.




das kochteam, meist eher frauen als männer, freut sich, dass sich regelmässig eine gruppe männer (und selten auch frauen) in die villa stucki gesellt und diese regelmässig mit lob auszeichnet: „oh, diese suppe war aber lecker. waren das frühlingszwiebeln drin?“ oder: „kann ich bitte das rezept dieser köstlichen weinschaumcreme haben?“ oder: „ich kann nur sagen: es war sehr lecker. aber das sag ich ja immer…“


schweizer küche wechselt sich ab mit teils orientalischer note: bärlauchsuppe oder ein asiatischer reisteller, ein bokhari pilaw aus dem nahen osten oder ein hecht aus dem neuenburgersee liessen vor ostern das wasser im munde zusammenlaufen und bereits zum zweiten mal kam das zweifarbige schoggimousse gut an. es ist jeden mittwoch aufs neue spannend und erfreulich, so viele verschiedene fein-schmecker zu bedienen und glücklich zu sehen…




Das Team

Rosmaria, Lilo, Eda, und Rosmarie




Links zum Thema:


Villa Stucki


Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern (Hab)



Mittwoch, 14. Mai 2008

Pinkrail Funtreffen 2008 in Bern(2)

Pinkrail Funtreffen 2008 Gruppenbild


Gruppenbild vom Funtreffen by Ralli.




Bildergallerie der Schwulen Hamburger Bahnfreunde




Liebe Leser,

Mir hat das Treffen sehr gut gefallen, ich habe auch gespürt, dass sich alle wohl gefühlt haben und sich bahntechnisch und menschlich ausgetauscht haben und das finde ich ganz toll.
Ich möchte dem organisationsteam Stefan,Thomas und Daniel ganz herzlich danken für die gute organisation vom Treffen, und auch den teilnehmern möchte ich danken für das zahlreiche erscheinen.




Das nächste Funtreffen, findet an Pfingsten 2009 in der schönen Hansestadt Hamburg statt wo ich auch dabeisein werde!




Herzliche Grüsse

Andy

Dienstag, 13. Mai 2008

Pinkrail Funtreffen 2008 in Bern

Collage vom Pinkrail Funtreffen 2008 in Bern


Links zum Thema:


Portalseite der Deutschen Schwulen Eisenbahnfreunde


Pinkrail Schweiz


Die Schwulen Hamburger Eisenbahnfreunde


10 Jahre Pinkrail mit Fahrt im Roten Pfeil




Liebe Leser,
Ich war auch diese Pfingsten nicht untätig, aber im eigenen Land unterwegs!



Und zwar am:

Internationales Funtreffen von Pinkrail in Bern.



Gestern habe ich an ein paar Anlässen vom diesjährigen Funtreffen der schwulen Eisenbahner, dieses Jahr organisiert von Pinkrail den schwulen schweizer Eisenbahner, die auch eine Fachgruppe der Pinkcross ist, teilgenommen.



Die ganze letzte Woche haben sehr viele Anlässe stattgefunden mit Bahnreisen und besichtigungen von Bahntechnischen Anlagen und die Natur kam auch nicht zu kurz!



Die gestrigen Anlässe waren:

- Fahrten mit dem Berner Dampftram und mit einen elektrischen Tram (Ce 2/4 bekannt auch als Fonduetram)

- Abschlussapero im Restaurant „Rosengarten“

- Besichtigung des neuen Lötschberg Basistunnels der seit 12.Dezember 2007 in Betrieb ist, und von der BLS betrieben wird.


Und bei diesen Anlässen war ich dabei!



Es war ein beeidruckender Tag mit der Berner Dampftramfahrt und der besichtigung des neuen Lötschberg Basistunnels, abgeschlossen habe ich den Tag mit einem feinen Nachtessen an der „Front“


Herzlich euer
Andy




Bildergallerie(Klick auf das Bild)
pinkrail-funtreffen-2008-bern





Links zum Thema:


Portalseite der Deutschen Schwulen Eisenbahnfreunde


Pinkrail Schweiz


Die Schwulen Hamburger Eisenbahnfreunde


10 Jahre Pinkrail mit Fahrt im Roten Pfeil

Dienstag, 6. Mai 2008

«Progr» wird ein Gesundheitszentrum

Die Stadt hat entschieden: Der Progr soll zum Gesundheitszentrum werden. Die Künstler müssen sich andere Ateliers suchen.


Das Projekt Doppelpunkt sieht vor, das ehe­malige Progymnasium der Hauptstadt in ein Gesundheitszentrum zu verwandeln: Arztpraxen und Therapie­räume sowie ein Ausbildungszentrum für Pädagogen werden einziehen. Falls die Berner im Februar 2009 an der Urne zustimmen, können die Investoren die Liegenschaft im Baurecht übernehmen.




Dafür müssten aber die rund 70 Ateliers dem «neuen» Progr weichen. «Die Ate­liers und Ausstellungsräume waren das Herz des Progrs», bedauert Geschäftsführerin Beate Engel, «der kulturelle Anteil wird durch den Auszug der Künstler minimiert.» Engel hofft nun auf eine Verlängerung der Zwischennutzungsverträge bis zum Baubeginn, der spätestens 2012 erfolgen soll. Stapi Alexander Tschäppät verspricht, den Künstlern bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten unter die Arme zu greifen.


Und schon ist wieder Kulturgut zu nichte gemacht, aber die Stadt Bern kann es wohl nicht besser!!


Externe Links zum Thema:

Progr

20Minuten.ch



Ich bin ein Genius

wusste ich noch nicht das ich zu den Genies gehöre:




blog readability test

Movie Reviews





BLGMNDYBRN im Kleinen Kreis




Geternabend war wieder unser monatlicher Bloggytreff im Desperado in Bern.


Es war ein treffen im Kleinen Kreis, Teilgenommen haben:

Rasmus99 (Martin)

ICH

Kurz hat noch Dannie vorbei geschaut!


Ich habe mich sehr gut mit Martin(Rasmus99) unterhalten über Blogs das Leben und über "Böse Menschen".
Beim nächsten Treffen am 2.Juni werden dann hoffentlich wieder etwas mehr Blogger dabei sein, im Anschluss ist ja dann die EURO 08.





Samstag, 3. Mai 2008

Das Wort zum Sonntag

Was auch immer geschieht:

Nie dürft ihr so tief sinken,

von dem Kakao, durch den man Euch zieht,

auch noch zu trinken!





von Erich Kästner gesehen bei Das Denken Blog



Freitag, 2. Mai 2008

Diskriminierung wird stillschweigend akzeptiert

Homo- und Bisexualität sind Menschenrechts-Thema




Die GerechtikeitGerechtigkeit


Erstmals kommen in einem Bericht über die Menschenrechte in der Schweiz auch Schwule und Lesben vor. Dank der Fachgruppe Politik haben sexuelle Orientierung und Identität Eingang sowohl in den offiziellen Bericht der Schweiz an die UNO als auch in den Bericht der schweizerischen Menschenrechtsorganisationen gefunden.



Jedes Land muss im UNO-Menschenrechtsrat alle vier Jahre Rechenschaft über die Menschenrechtslage ablegen. Die Schweiz muss ihren Bericht zur "Allgemeinen, Periodischen Überprüfung" (Universal Periodical Review UPR) im Mai einreichen. Im Bericht der Menschenrechtsorganisationen findet sich aufgrund der Vorschläge von PINK CROSS nun folgende Passage:

«In der Schweiz verfügt die LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) - Minderheit über keine institutionelle Unterstützung, um ihre Rechte geltend zu machen. Ihre Diskriminierung wird stillschweigend akzeptiert. Die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität werden in der Verfassung nicht explizit als Diskriminierungsgrund aufgeführt. Im Moment gibt es kein Gesetz, das die Diskriminierung dieser Personengruppe unter Strafe stellt.»



Auch im offiziellen Bericht, zu dessen Stellungnahme das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten EDA einlud, waren sexuelle Orientierung (homo/bi) und Identität (inter/trans) nicht erwähnt. Aufgrund der Intervention von PINK CROSS fand das Thema auch in diesem auf 20 Seiten beschränkten Bericht Eingang.



«Die Bundesverfassung, welche die Gleichheit aller vor dem Gesetz und die Nicht-Diskriminierung garantiert, enthält keine Schutzbestimmung speziell für homosexuelle Personen. Das Partnerschaftsgesetz, in Kraft getreten am 1. Januar 2007, bringt die Eintragung der Partnerschaft und erlaubt gleichgeschlechtlichen Paaren so eine juristische Anerkennung ihrer Verbindung; eingetragene Partner sind Ehepaaren ähnlich gestellt. Allerdings sind durch eine eingetragene Partnerschaft verbundene Personen nicht befugt, ein Kind zu adoptieren noch auf die medizinisch unterstütze Fortpflanzung zurückzugreifen. Zurzeit untersagt kein Strafgesetz spezifisch homo-, bi- oder transphobe Akte in der Schweiz.»



Text via Fels-Eltern.CH


Ueber Fedback und Kommentare freue ich mich!



Donnerstag, 1. Mai 2008

Schutz vor schwulen Terroristen?

Freiheitsstatue


Liebe Leser,

Im Rahmen eines Kooperationsabkommens zwischen Deutschland und den USA sollen auch Daten über die sexuelle Orientierung von Bürgern beider Staaten ausgetauscht werden.Das Regierungsabkommen soll der Vorbeugung terroristischer Aktivitäten dienen, indem die Informationen zu potentiellen Terroristen abgeglichen werden.


Folgende Fragen stellen sich mir da:

Was hat Schwul mit Kriminalität zu tun?

Sind wir Schwulen Krimineller als Heteros?

Muss man wirklich alles an der sexuellen Präferenz Festmachen?




Liebe Leser vielleicht könnt Ihr mir die fragen beantworten, seit 2001 wird ja leider unter dem Deckmantel Kriminalität Daten gesammelt aber dabei wird leider vergessen was macht man denn mit den Daten, hat Herr Schäuble das gefühl es gibt mehr sicherheit wenn man jede regung seiner Bürger aufzeichnet und erfasst?

Ich Glaube nicht ich freue mich über Kommentare!!

Herzlich euer

Andreas

BEA 2008

Collage Bea 2008Logo Bea 2008


Gestern war ich mit einem Kollegen an der BEA.
Wohl etwas zu Früh, es hat nur geregnet....Heute wäre besser gewesen die Sonne scheint und es ist trocken!


Ja ich bin ja nicht unbedingt ein Messebesucher..aber an der Bea muss man gewesen sein kann ja sonst an messen keine Tiere streicheln, und davon sind da immer eine menge davon ausgestellt..Apropos die Tiere die man morgens in der S-Bahn sieht mit Schlips und Zeitung vor der Nase die sind hier nicht zu sehen..es sind die etwas bodenständigern Leute da viele natürlich aus dem Bauernstand, und lecker Schweizer Essen ist auch immer reichlich vorhanden.


Der Chinese ist zwar auch da aber noch nicht so flächendeckend wie sonst überall, und wenn ich an der BEA bin geniesse ich immer eine "Millitärkäseschnitte" diesesmal von einer Asiatischen Frau serviert..was dem Genuss keinen abbruch tat!


Ach ja degustieren kann man ja jeweils auch ich habe dieses mal Honigwein degustiert, passt ja ganz zu meinem Nicknamen "Honigbaerli".


es war ein Informativer Nachmittag und man konnte ein paar Neuigkeiten in Sachen Landwirtschaft und Tieren erfahren! Das Wetter hätte besser sein können, aber das kann man ja (Gottseidank) noch nicht beeinflussen.




Herzlich euer

Andreas