Donnerstag, 30. April 2009

Frühlings Mitgliederversammlung der Hab

Der Alte und der Neue Präsident der Hab


(Für grössere Ansicht aufs Bild klicken!)


Gestern Abend haben wir uns, das heisst 25 personen zur ordentlichen Mitliederversammlung der Homosexuellen Arbeitsgruppen Bern getroffen.
Mit so vielen haben alle nicht gerechnet, den der raum(Biblithek der villa stucki) war sehr voll, aber im verhältnis zum Mitgliederbestand wars natürlich wenig!




Abzuarbeiten War ein 9 punkte programm, dabei war auch beschlüsse die zur abstimmung standen,Informationsaustausch vom vorstand an die Mitglieder, über die vereinsrechnung war abzustimmen,Wahlen der verschiedenen Kerngruppen Mitglieder..und als ganz wichtiges trakdandum durften wir einen neuen Präsidenten bestimmen der das Hab schiff zukünftig durch die rosaroten wellen manöverieren darf..es ist Christoph Janser der zum Neuen Präsi mit applaus gewählt wurde,Herzlichen Glückwunsch!! das ist der rechte auf dem foto oben...Aber Matthias müller der alte präsi wird sich auch weiterhin aktiv für den verein einbringen!
Ich möchte Dir Matthias herzlich danken für deine sehr gute 4 jährige Arbeit in unsicheren gewässern (umzug vom anderland in die villa stucki).




Dir lieber Christoph wünsche ich immer 2 hand breit rosarotes wasser unter dem kiel, und das du immer die richtigen koordinaten findest um das hab schiff durch sichere gewässer zu leiten und sichere häfen anzusteuern!!



Bär Pedro ist Tod




Bär Pedro ist Tod...

Zum vierten Mal in der Geschichte Berns ist der Bärengraben verwaist: Der letzte Bärengraben-Bär «Pedro» musste wegen einer schmerzhaften und nicht heilbaren Arthrose eingeschläfert werden.

Die Bilder der Diashow oben habe ich am 21.4.2009 geschossen da hat er noch einen einigermassen fiten eindruck bei mir hinterlassen, er hat sich rege im Graben bewegt hat ein Bad genommen und lies sich füttern.Das es nun so schnell ging war für mich nicht nachvollziebar..aber jetzt muss er nicht mehr mit medikamenten vollgepummt werden..Er ruhe in Frieden!



Aus der Geschichte...


«Pedro» war gemeinsam mit seinen Wurfgeschwistern «Tana» und «Delia» am 15. Januar 1981 in Barcelona geboren worden. Noch im gleichen Jahr zogen alle drei in den Berner Bärengraben. «Delia» musste am 28. September 2005 wegen unheilbaren Leidens aufgrund multipler Arthrosen eingeschläfert werden und auch «Tana» erlitt am 11. Juni 2008 das selbe Schicksal.



Am Donnerstagmorgen wurde nun auch der letzte Berner Bärengraben-Bär «Pedro» eingeschläfert. Er litt ebenfalls an schmerzhaften, nicht heilbaren Arthrosen. Seit zwei Jahren stand er unter Dauertherapie. Bereits im Januar vergangenen Jahres hatte ein medizinisches Fachteam «Pedro» ausführlich untersucht. Unter Narkose wurden klinische Tests durchgeführt, Proben für weitere Untersuchungen entnommen und die grossen Gelenke wurden geröntgt. Bereits hier wurde die Ursache der aufgetretenen Lahmheit in den massiven Arthrosen von Kniegelenken und der Lendenwirbelsäule eruiert.



Mit dem Tod von «Pedro» steht der Bärengraben zum vierten und damit auch letzten Mal in der Geschichte Bern leer. Im kommenden Oktober werden die beiden skandinavischen Braunbären «Björk» und «Finn» vom Tierpark Dählhölzli in den neu gebauten BärenPark umziehen und diesen - hoffentlich bald mit Nachwuchs - beleben. Es sei für alle Beteiligten kein leichter Entscheid gewesen, «Pedro» zu euthanaisieren. «Er hätte den BärenPark verdient», schreibt der Tierpark. Die Tatsache, dass in der rund 500-jährigen Tradition des Bärengrabens die Bären zum dritten Mal ausgestorben sind, sei nicht nur ein historisches, sondern auch ein tragisches Ereignis für Bern.




Zum ersten Mal war der Bärengraben 1798 verwaist gewesen. Dies nachdem die Franzosen am 5. März Bern besetzt und am 26. März die Bären nach Paris entführt hatten. Bis Hauptmann de Vasserot, Herr zu Vincy (Waadt), der 1804 das Berner Burgerrecht erhalten hatte, den Berner 1810 zwei Savoyer Bären schenkte, blieb der Graben leer. 1825 wurde der dritte Bärengraben eröffnet. Dieser war ein Schattenloch, feucht und kalt und die Bären siechten dahin. Am 19. Januar 1853 starb die letzte Nachkommin der Savoyer Bären. Nach intensiver Suche erhielten die Berner aus dem «Jardin des plantes» in Paris, wohin vor 55 Jahren die Berner Bären entführt worden waren, im Mai 1953 zwei Bären. Zwischen Oktober 1974 bis Mai 1975 stand der Bärengraben leer, weil die Bären für den Neubau der Stallungen umquartiert wurden.
Quelle: AP





In tiefer trauer..Andy



Schwarze Bären in St.Gallen

Collage St.BlogDay April 2009


Bilderquellen der Collage: Kopfchaos und Annubis(Für grössere Ansicht der Collage bitte draufklicken!)




Auch diesen Monat bin ich an den St.Blog-Day und das nunmehr 2.TwitterbierSG gereist.
Wir waren diesesmal nur zu dritt also eine konspirative Runde..die dieses mal im Restaurant Marktplatz in St.Gallen stattgefunden hat und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft des lokals vom St.Blog-Day im März. Gesprächsstoff war trotzdem reichlich vorhanden, Denn wir haben fast als letzte das Lokal wieder verlassen..und ich konnte natürlich auch wieder das Kellerverlies von Kopfchaos geniessen.



Auch das (Un)Wort des Abend wurde wieder Festgelegt und erkoren,diesesmal ist war es:




volkswahl des bundesrates




Es wurde natürlich auch wieder live über die Blogosphäre diskutiert und ein paar Blogger verrissen.
Ueber Privates wurde natürlich auch gesprochen..und wie es so mit privaten sachen ist Sie sollen Privat bleiben, den ich will ja nicht zum Populisten und geheimnisverbreiter werden, Private sachen erfahren nur die Teilnehmer live jeweils am Treffen..und das ist sicher ein grund mal dabei zu sein in St.Gallen beim St.Blog-Day!



Die nächste Möglichkeit besteht am Montag den 25.Mai 2009, die Lokalwahl läuft auf diesem Doodle


Herzlich

Andy

Montag, 20. April 2009

Besuch bei Freunden in Mitteldeutschland




Nun seit Samstagabend bin ich wieder in heimischen Gefilden.

Ich habe mich vom 9. bis 18.April in Magdeburg aufgehalten und mir ein paar tage Auszeit gegönnt. Untätig war ich nicht ich habe mir den Stasi knast in Magdeburg den grössten innerdeutschen Grenzübergang Checkpoint Alpha(Güst) angeschaut, abgerundet habe ich den Aufenthalt mit einem Zoobesuch im Zoo Magdeburg, einem Besuch der Elbauenparks mit Jahrtausendturm , und einer Fahrt mit der weissen Flotte mit einer Panoramafahrt auf der Elbe in Magdeburg, und ein Besuch der Gedenkstätte Hötensleben wo noch einiges der Grenzanlagen zwischen exDDR und BRD zu besichtigen ist!



Das sind die Sachen die ich grob gemacht habe und ich konnte ganz gute Gespräche mit Lutz Marion und Dede führen die echte Ossis sind und einiges der DDR Traditionen in den Kapitalismus rübergerettet haben..ich konnte mich davon überzeugen das in der exDDR zwar Mangel geherrscht hat aber die Leute nicht hinter dem Mond gelebt haben und die Sachen des täglichen Bedarfs immer reichlich vorhanden waren!
Erstaunlich ist auch immer wieder wie der Schwager von Lutz bescheid über die schweiz und andere westliche Länder bescheid weiss, obwohl er ja nicht heftig reisen konnte in den westen und meistens nur als Sportler die Stadien von innen sah! Also vom land physisch recht wenig mitbekommen hat.



Natürlich wurde ich auch wieder von den Fellsäcken umschwärmt den 3 Katzen von Lutz.
Und Schwester Marion hat wieder für leckeres essen gesorgt, hausmannskost a la DDR!
Uebrigens wurde ich nicht als Indianer wargenommen und meine anwesenheit wurde sehr geschätzt, man hat sich rege ausgetauscht über die Geflogenheiten beider Länder ich konnte auch vergleiche anstellen zwischen Deutschland und der Schweiz, die nicht all zu gross sind und ich konnte auch feststellen das einige Sachen in Deutschland in die gleiche richtung laufen wie in der Schweiz..wahlen schicken auch hier in Deutschland wie in der Schweiz ihre Schatten voraus und wer in seiner Amtszeit nix auf die reihe gebracht hat, brüllt dann am lautesten wenn’s um seine Existenz geht..also der Peitschen Peer ist ein plauderi und wird hoffentlich bei der Bundestagswahl nicht mehr gewählt und er möge in der Versenkung verschwinden!



Noch ein paar Sätze zur Reise:

Die Züge waren bei der hin wie der rückreise pünktlich, was ja nicht üblich ist bei der deutschen Bahn.

Grenz und Personenkontrollen haben keine stattgefunden, bei der hinreise ist zwar ein team des deutschen Zolls zwischen Basel SBB und Freiburg im Breisgau durch den Zug gelaufen aber Ausweise wurden keine kontrolliert und da wohl mein bart etwas kürzer war wollten sie nix von mir wissen, und das ist gut so!



Ich werde dann noch etwas ausführlicher über den Stasi knast Magdeburg den Checkpoint alpha und die Panoramafahrt mit der weissen Flotte etwas ausführlicher schreiben ich werde das aber in seperaten Posts machen!


Nun das wars mal wieder von meiner seite, und heute beim ersten arbeitstag wars auch ok!


Herzlich
Andreas



Sonntag, 19. April 2009

wieder zu hause..

Sodele..seit gestern abend bin ich wieder in heimischen gefilden!
Hat alles wunderbar geklappt und ich konnte wieder einige positive eindrücke aufnehmen aus deutschland die ich in den nächsten tagen blogmässig verwerten kann.
2 neue kategorien werde ich neu eröffnen und zwar Grenzgeschichten und eisenbahn-geschichten.
Ein kleines erstes Review der letzten tage werde ich heuteabend mal in den blog stellen mit ein paar bildern..weitere werden dann nächste woche folgen!!




Herzlich Andreas



Donnerstag, 9. April 2009

Ich bin dann mal weg...




Liebe Leser, wenn ihr diesen Post lest sitze ich im Zug richtung Magdeburg, wo mir die Magdeburger Polizei hilft den osterhasen zu finden und seine eierfarm!
Ich wünsche allen schöne Ostertage!
Ich melde mich dann Blogmässig wieder wenn ich dort bin..und im nachgang stelle ich dann die bilder vom Aufenthalt in Magdeburg hier in den Blog!




Bis die Tage herzlich

Andreas