Mittwoch, 31. März 2010

berner s bahn rüstet auf




Bildquelle: BLS




Die BLS tätigt eine Grossinvestition für die Berner S- Bahn: Für 493,7 Millionen Franken kauft sie in den nächsten Jahren bei der Firma Stadler Rail 28 Doppelstockzüge. Es ist die grösste Rollmaterialinvestition der BLS in ihrer Geschichte.





Das zweitgrösste Bahnunternehmen der Schweiz begründet das Vorhaben in einer Mitteilung vom Dienstag mit dem «rasanten Nachfragewachstum der letzten Jahre» auf der Berner S-Bahn. Gemessen an den gefahrenen Personenkilometern habe die Nachfrage in den letzten fünf Jahren um 43,5 Prozent zugenommen.



Die BLS stosse deshalb mit dem bestehenden Rollmaterial vor allem zu den Hauptverkehrszeiten an die Kapazitätsgrenzen. Mit den Doppelstockzügen lasse sich die Zahl der Sitzplätze in der Hauptverkehrszeit bis 2014 um rund 30 Prozent steigern.



Link:Berner S-Bahn rüstet für eine halbe Milliarde auf by berner zeitung




PS: gut zu wissen damit wird die berner s-bahn noch konfortabler..da sind wir, der berliner s-bahn hoch überlegen..die müssen ja die fehlentscheidungen der mehdornschen aera zuerst noch reparieren!



Dienstag, 30. März 2010

gerichtlich verordnete diskriminierung von schwulen in der schweiz

Homosexuelle verlieren gegen Junge SVP


Das Walliser Kantonsgericht hat eine von rund 40 Mitgliedern verschiedener Schwulen- und Lesbenorganisationen eingereichte Beschwerde abgewiesen. Dabei ging es um eine Schmähschrift der SVP.




In der Schmähschrift bezichtigte die Jungpartei der SVP des Kantons Wallis Homosexuelle «normabweichenden Verhaltens». Die von der Jungen SVP verschickte Mitteilung verstosse nicht gegen den strafrechtlichen Bereich, schreibt das Walliser Kantonsgericht in einem Communiqué. Insbesondere lehnte es den Vorwurf der Ehrverletzung ab, den einer der Kläger erhoben hatte.



Das Gericht begründete seinen Entscheid damit, «dass die strittigen Äusserungen ohne nähere Angaben von Zeit, Ort oder anderen Umständen ganz allgemein auf alle Homosexuellen zielten». Sie erlaubten es deshalb nicht, den Beschwerdeführer persönlich zu identifizieren.





Die freie Meinungsäusserung von schwulen in der schweiz wird höher gewichtet als diskriminierende äusserungen..




Die Junge SVP sieht in diesem Entscheid einen «Sieg der Meinungsäusserungsfreiheit», wie sie in einem Communiqué am Dienstag schrieb. Die Kläger ihrerseits müssen nun entscheiden, ob sie das Urteil ans Bundesgericht weiter ziehen wollen. «Wir müssen das zuerst besprechen», sagte Jean-Paul Guisan von Pink Cross.



Dieser fall zeigt wieder wieweit es mit der akzeptanz von uns schwulen ist!



vom winterschlaf zur frühlingsmüdikeit und die umstellung auf sommerzeit


aus dem winterschlaf bin ich ja bereits erwacht wie auch die berner bären im bärenpark zu bern.auf sommer bin ich noch gar nicht eingestellt da ist es einfach noch zu kühl.
die frühjahrsmüdikeit steckt mir immer noch in den knochen!




an der uhr gedreht...
ja und nicht nur hier wurde an der zeit gedreht auch russland hat 2 seiner 11 zeitzonen abgeschafft, angeblich soll damit moskau für die weit entlegenen gebiete näher rücken..wird aber sicher nichts an der situation ändern, das die einwohner von sibirien immer noch nichts davon wissen, das der 2.weltkrieg zu ende ist!




Zeitumstellung muss ich am donnerstag nicht über mich ergehen lassen, wenn ich über ostern den osterhasen in magdeburg und wittenberg besuche..aber vielleicht hat sich mein freund lutz ja hasenohren wachsen lassen recht gross sind ja seine ohren aber noch nicht so lang!




PS: und was sich die deutsche bahn nächsten donnerstag einfallen lässt um verspätungen im zuglauf zu rechtfertigen..weiss ich auch noch nicht!



Mittwoch, 24. März 2010

Neues warschild vor kirchen und schulen




Nicht nur im strassenverkehr gibts warnschilder zukünftig werden diese auch vor katholische kirchen und klosterschulen aufgestellt!
damit auch jeder und jede weiss was ihn hinter den mauern erwartet!




Dienstag, 23. März 2010

Der schweizer Wetterfrosch im Tornado




Mit schönem Wetter kann Jörg Kachelmann nichts anfangen. «Lieber im Tornado sterben, als nie einen Tornado sehen», lautet seine Devise. Doch nun hat sich über ihm ein Unwetter zusammengebraut, das ihm kaum gefallen dürfte. Jörg Kachelmann, 51, sitzt in einer Zwei-Personen-Zelle in einem Untersuchungsgefängnis in Mannhein. Verhaftet wurde er, weil er seine langjährige Freundin vergewaltigt haben soll.




Jörg Kachelmann hat das Wetterfernsehen revolutioniert, er ist einer der erfolgreichsten Schweizer TV-Exporte. Doch das Privatleben des Meteorologen bleibt nebulös.


so stehts heute in den zeitungen und wird durchs fernsehen verbreitet!
was daran ist wird man sehen, ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, denn ich weiss ja wie frauenfreundlich und männerfeindlich die justitz sein kann..und wenn frauen von vergewaltigung reden muss man das sehr genau untersuchen..vielleicht wurde sie mal wieder nicht gefickt und die gute wollte ihm eins auswischen.
ich kenne einige fälle wo im nachgang keine vergewaltigung stattfand..und aus frust gehandelt wurden..was männer tun können frauen schon lange nur setzen sie andere mittel dafür ein..



ich bin mal gespannt was rauskommt..denn ich sehe seine wettershow sehr gerne, die macht er für meine begriffe sehr gut..mit frauen hat herr kachelmann wohl nicht so ein glückliches händchen!



europride09:Grosser Erfolg, leichtes Plus, keine Defizitgarantie

Verein EuroPride 09 endgültig aufgelöst


Zürich, 22. März 2010 – Gestern Montagabend wurde der Verein EuroPride 09 anlässlich seiner letzten Generalversammlung aufgelöst. Mit der Durchführung des europäischen Grossanlasses für Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle sowie deren Freunde im vergangenen Mai/Juni hatte er seinen Vereinszweck erfüllt. Die Rechnung ist ausgeglichen, auf eine Defizitgarantie aus dem Lotteriefonds des Kantons Zürich konnte verzichtet werden.




Die EuroPride 09 in Zürich ist Geschichte – und zwar eine Erfolgsgeschichte, auch in finanzieller Hinsicht. Die gestern an der letzten Generalversammlung des Vereins präsentierte Rechnung ist (zwar knapp, aber immerhin) ausgeglichen. Zurückzuführen ist das auf eine trotz der Wirtschaftslage relativ erfolgreiches Sponsoring, den haushälterischen Umgang mit vorhanden Mitteln und vor allem unzähligen Gratisleistungen von Freiwilligen und Firmen. Damit beanspruchte der Verein EuroPride 09 die vom Zürcher Regierungsrat aus Mitteln des Lotteriefonds gesprochene Defizitgarantie nicht. Dies hat er der Finanzdirektion des Kantons Zürich bereits vor geraumer Zeit mitgeteilt – was offenbar zu einer gewissen Freude beider Seiten führte.
Der Verein schloss das Jahr 2009, in dem die EuroPride 09 stattfand mit einem Aufwand und einem Ertrag von rund 418'000 Franken ab. Die Differenz betrug einige hundert Franken ertragsseitig. Rund 360'000 Franken erwirtschafteten die Organisatoren durch Sponsoring, Spenden, Inserate und einem Beitrag über 50'000 Franken aus dem Lotteriefonds. Die Mitgliederbeiträge machten über die relevanten Jahre 2008 und 2009 immerhin rund 60'000 Franken aus.




Es geht weiter




In diesem Jahr findet der von CSD in Zurich Pride Festival umbenannte Anlass vom 3. bis 6. Juni statt. Am 4. und 5. Juni wird es – ähnlich wie an der EuroPride ein Strassenfest mit Rahmenprogramm geben, diesmal auf dem Turbinenplatz im Kreis 5. Die diesjährige EuroPride findet unter etwas weniger günstigen Vorzeichen in Warschau statt, mit der Parade am 17. Juli 2010.




Es freut mich, das ein so grosser anlass so gut und professionell abgewickelt werden konnte und das ohne das die öffentliche hand dafür in anspruch genommen werden musste.was die stadt zürich häufig auf die reihe bringt hat dieses mal geklappt, wenn beim debakel der bar nervous die stadt zürich nun auch noch im nachgang einen guten job macht bin ich sehr glücklich..da ist ja einiges schief gegangen!



Dienstag, 16. März 2010

bärenkinder

bärenkinder von bern


Hier mal ein bild unser süssen bärenkinder aus dem bärenpark bern.


Leider nicht aus meiner kamera aber yves maurer hat ein tolles bild von den bärenkindern urs und berna geschossen..ich werde es sicher auch noch schaffen ein paar eigene bilder zu schiessen..dann werden sie hier auch veröffentlicht!




Andreas der bärenkinderflüsterer



Montag, 8. März 2010

wird chemieprofessor neuer Bahnaufseher?




Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Chemiefirma Degussa, Utz-Hellmuth Felcht, wird neuer Aufsichtsratschef der Deutschen Bahn AG. Das erklärte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer. Am kommenden Mittwoch soll das Bundeskabinett die Entscheidung absegnen. Einer Meldung der "Rheinischen Post" zufolge hatte Ramsauer zuvor ein persönliches Gespräch mit dem 63-jährigen Chemieprofessor geführt. Felcht gilt als Vertrauter Ramsauers.




frage: was hat eigentlich ein chemieprofessor bei der bahn zu suchen? Wie kann ein chemiker die bahn beaufsichtigen, dass sind doch 2 paar schuhe..oder hat herr ramsauer, da wieder einem alten freund eine gut bezahlte position zugeschanzt? ich finde wer was beaufsichtigen will sollte von der materie die er beaufsichtigt eine ahnung haben oder zumindest ein grundwissen, dass kann ich mir von einem chemieprofessor schlecht vorstellen..aber die bahn will ja möglichst mit grossem wert an die börse..und da spielt es wohl keine rolle ob man was vom bahngeschäft versteht.wenn man branchenfremde leute einsetzt in steuernden gremien muss man sich nicht fragen warum die bahn nicht läuft..es genügt nähmlich nicht nur was von finanzen zu verstehen..man sollte auch was vom bahnbetrieb wissen und anwenden können!



themenspotting woche 9 .2010

kindersex praktizierende Pfaffen und nonnen, neue Missbrauchsskandale im Knabenchor oder Klemmschwestern auf dem Fußballplatz


Nicht nur in den USA, auch in der Schweiz wächst dramatisch die Zahl bekannt gewordener Fälle, in denen sich Priester und nonnen an Kindern in teils schwerer Weise vergangen haben. Udo Rauchfleisch, Extraordinarius für Klinische Psychologie an der Universität Basel und Autor zahlreicher Publikationen, äussert sich kritisch zur Verantwortung der katholischen Kirche für die sexuelle Ausbeutung durch ihre Würdenträger und würdenträgerinnen.




Pädosexuell ist nicht homosexuell


Eine erste wichtige Differenzierung ist in bezug auf die sexuelle Orientierung zu machen: Mehrheitlich werden pädosexuelle Handlungen von heterosexuellen Männern gegenüber Mädchen ausgeübt, eine kleinere Zahl von Tätern weist eine gleichgeschlechtliche Orientierung auf. Diese Tatsache ist insofern wichtig, als in der Öffentlichkeit das Phänomen "Pädosexualität" häufig mit "Homosexualität" gleichgesetzt wird, was den Tatsachen nicht gerecht wird und eine Verunglimpfung gleichgeschlechtlich empfindender Männer bedeutet.




Sexuelle Ausbeutung durch Priester und Nonnen: Not des Zwangszölibats


Bei Abweichungen des Verhaltens von den Postulaten der katholischen Kirche wird, vor allem wenn es um Priester geht, gerne von "Einzelfällen" gesprochen und ein Zusammenhang mit den Strukturen der Kirche strikt verneint. So hat die Schweizer Bischofskonferenz auch bei den jüngsten Vorfällen ausdrücklich in Abrede gestellt, dass ein Zusammenhang zwischen den sexuellen Übergriffen von Priestern und dem Zölibat bestehen könne.
Ich behaupte, dass jeder mensch ob männlein oder weiblein, ein bedürfnis hat sich sexuell zu betätigen, und wenn es verboten ist wird es wie man ja jetzt wieder klar sieht, unter auschluss der öffentlichkeit ausgeübt, und wo es am unaufälligsten geht sieht man auch wieder, man macht es dann mit kindern, und macht ihnen weiss, das das in ordnung ist, denn ein kind kann ja nicht unterscheiden ob das wirklich so ist, untermauert wird das ja von den pfaffen und nonnen meistens, mit ihrer autorität.
es ist also auch machtmissbrauch von würdenträger gegenüber schutzbefohlenen im spiel.




Das was jetzt an die öffentlichkeit kommt ist nur die spitze des eisbergs, denn nach meiner meinung, ist das eine strategie der kirche nur so kann man macht ausüben und muss nicht dazu stehen..und von strafe muss man sich auch nicht fürchten, denn das ganze wird kirchenrechtlich abgehandelt d. h. vertuschen verschleiern und wenns nicht anders geht wird eine versetzung an einen anderen ort praktiziert..und die pfaffen und nonnen gehen beichten und dann ist alles ungeschehen!
so doppelbödig ist die kirche..eben opium fürs volk..aber solange der schöne teppich schön und gross ist und es immer noch massenhaft leute gibt die sich verdummen lassen unter dem deckmantel vom herrgott wird sich da auch nichts ändern.
und die politik wird dagegen auch nicht ausrichten, denn wer einem füttert dem hakt man auch kein auge aus!!




Auf dem fussballplatz herscht auch homophobes gebahren, wenn man zu seiner homosexualität nicht stehen will,dann gibt man vor man sei sexuell belästigt worden..ist auch eine möglichkeit dem gebaren des fussballverbandes nahrung zu geben, dass es im fussball keine schwulen gibt..die gibt es, und die werden immer noch nicht akzeptiert..und wer sich outet wird drangsaliert und geschmäht..es reicht eben nicht wie das herr zwanziger macht vor der presse schön zu reden und wenns um taten geht sich nicht dazu zu äussern und sogar mit rücktritt zu drohen wenn jemand es unterbinden will das bei einer gerichtsverhandlung darüber entschieden werden soll das man wenn eine homosexuelle verbindung offiziell vermeldet wird immer noch von sexuellen übergriffen gesprochen werden darf!




Revierkampf zwischen Polizisten und Zöllnern


Weil Grenzwächter heute öfter im Binnenland als an der Grenze stehen, kommen sie der Polizei in die Quere. Polizeichefs kritisieren unsinnige Doppelspurigkeiten. Der Ruf, die Grenzwacht den Kantonspolizeien zu übertragen, wird laut.




In einigen Kantonen nimmt man das Angebot der Zöllner zwar dankbar an: etwa im kleinen Kanton Appenzell Ausserrhoden, der kein Grenzkanton ist. Dort gehen Grenzwächter und Polizisten gemeinsam auf Patrouillen. Geht bei der Alarmzentrale ein Notruf ein, rücken Grenzwächter aus, sei das nun für einen Verkehrsunfall, sei es bei häuslicher Gewalt oder bei einem Einbruch. Eine ähnliche Zusammenarbeit gibt es auch im Kanton Aargau.




Ganz anders sieht man es jedoch im Grenzkanton St.Gallen. Um Konflikte zu vermeiden, lassen die St.Galler ganz bewusst weniger Zusammenarbeit mit der Grenzwache zu. Am liebsten würde man dort den Spiess sogar umkehren. Die St.Galler Polizeidirektorin Karin Keller-Sutter setzt sich dafür ein, dass das Grenzwachtkorps des Bundes aufgelöst wird. Die Grenzwächter würden gemäss dem Vorschlag der Polizeidirektorin von den Kantonspolizeien aufgenommen. Die Kantonspolizeien mit den einverleibten Grenzwächtern wären dann für die Bewachung der Grenze verantwortlich. Sie würden im Auftrag des Bundes auch die Zollaufgabe an der Grenze übernehmen. Damit könnte laut der Polizeidirektorin «der Steuerfranken optimal zu Gunsten der Bürgersicherheit eingesetzt und könnten Doppelspurigkeiten beseitigt werden». Dies wäre laut Keller-Sutter «getreu dem Grundsatz: ein Raum, ein Chef, ein Auftrag».




Es tut also not das die kompetenzen artgerecht verteilt werden..für den grenzschutz ist die grenzwache zuständig, für die polizeiaufgaben im landesinnern die kantons und die bundespolizei..wobei ein informationsaustausch wünschenswert ist..ich will ja bei einer billetkontrolle im zug nicht von der grenzwache kontrolliert werden oder von der bahnpolizei, sondern von einem kondukteur der auch das nötige wissen hat für die billetkontrolle!
hier in bern wird meistens abends in den s-bahnen von der bahnpolizei(eine security die für ruhe und ordnung in den zügen zuständig ist) billetkontrollen gemacht werden angeblich aus spargründen..also wildwuchs von kontrollen und polizeiaufgaben ist schon an der tagesordnung.Die unschuldsvermutung ist längst schon in gefahr, so nach dem motto du musst beweisen das du unschuldig bist..du bist von vornherein schuldig!




abstimmungswochenende:Der Vollzug des Tierschutzgesetzes hat noch zu viele Lücken


Die Tieranwaltschaft-Initiative wurde von Ständen und Volk klar abgelehnt. Eine schmerzhafte Niederlage?


Ich bin schon sehr enttäuscht.




Volk und Stände haben die Tierschutzanwalt-Initiative deutlich abgelehnt: 70,5 Prozent der Stimmenden sagten Nein. In keinem einzigen Kanton wurde das Volksbegehren angenommen.



Am meisten Zustimmung erhielt die Initiative in den Städten, am deutlichsten abgelehnt wurde sie in ländlichen Gebieten. Den höchsten Nein-Stimmen-Anteil verzeichneten die Kantone Appenzell Innerrhoden und Obwalden mit rund 84 Prozent. Im Kanton Bern wurde die Vorlage mit 72,6 Prozent Nein zu 27,4 Prozent Ja abgelehnt. Am meisten Ja-Stimmen gab es im Kanton Basel-Stadt: 44 Prozent der Stimmenden sprachen sich dort für Tierschutzanwälte aus.




Ich finde es schade, ein nationales gesetz hätte den wildwuchs wie man sich für das tier einsetzt oder eben nicht gut getan..und nach meiner einschätzung hat das zürcher modell mit einem tieranwalt gar nicht so schlechte ergebnisse gebracht.




Die Schläger von München wirken vor Gericht «sehr jugendlich»



Derzeit läuft der Prozess gegen die angeklagten Jugendlichen Mike B., Benji D. und Jvan Z. im Verhandlungssaal B 177 im Landgericht München. Nachdem die Anklageschrift vorgelesen wird, werden sich die Angeklagten Mike B., Benji D. und Jvan Z. zum Fall äussern können. Die Medienschaffenden können allerdings nicht live aus dem Gerichtssaal berichten: Der Fall wird unter striktem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt.


ich hoffe, das die beschuldigten hart bestraft werden und nicht gegen eine therapie wieder auf die menschheit losgelassen werden.Die schweizer justitz hat ja in der vergangenheit gezeigt, dass therapiemassnahmen nicht greifen..und ich hoffe das die deutsche justitz mal eine saftige strafe verhängt!




Das war nur ein kleiner ausschnit der themen,obwohl ein thema habe ich noch, die ich aber mit einem satz abhandeln kann:


Gadhaffi erklärt der schweiz den heiligen krieg...ich würde sagen terroristen und psychisch kranken und drogensüchtigen arabern sollte man nicht so ernst nehmen, solche aussagen sind ja nur frustreaktionen von diktatoren..da bin ich froh, dass bei uns keine minarette mehr gebaut werden dürfen..solche subjekte brauchen wir hier in europa nicht..wer hier leben will in der schweiz und europa soll sich an unsere geflogenheiten halten..sonst fordere ich auch in den arabischen ländern christliche kirchen bauen zu dürfen..oder ist das keine diskriminiereung?




Liebe grüsse aus der schweiz die sich im kriegszustand befindet gegen lybien!



Montag, 1. März 2010

gasse chränz babeli leder und schnäutz




Review vom jährlichen Kegelabend des LMZ und der Loge 70.




wie jedes jahr haben auch diesesmal der LMZ und die Loge70 den regulären Kegelabend organisiert, und Fred roland1 roland2 und ich waren von den Swissbears dabei.




Wir 2 aus bern haben uns im bahnhof bern um 15h getroffen um 15.32h fuhren wir mit dem zug nach zürich wo wir roland 1 traffen, es blieb noch ein wenig zeit und wir haben beschlossen noch etwas zu trinken in einer bahnhof gaststätte in zürich.
mit dem tram ging es nachher zum kegelcenter.
Wir wurden sehr freundlich (aber ohne roten teppich) von Fritz dem Kassier des LMZ empfangen, dann ging es nach einem apero auch schon los mit kegeln.
Leider wurden wir nur letzte..
nun das war nicht weiter schlimm,das gute essensbuffet mit kalten und warmen köstlichkeiten und einem dessert hat so einiges wieder gut gemacht..und nette leute waren auch da wo man sich sehr gut unterhalten und austauschen konnte was ich auch getan habe! es war rundum ein toller anlass herzlichen dank dem orgateam für die toole organisation und ich freue mich sehr aufs nächste mal..wenns wieder zum kegeln geht.




PS: etwas betrüblich war dann die heimfahrt mit dem nachtbus von bern nach bolligen, obwohl man die fahrkarten nur beim fahrer kaufen kann, und es gar nicht möglich ist in den bus einzusteigen ohne beim fahrer eine fahrkarte zu kaufen, kam bei der station wankdorfplatz ein team in den bus und machte eine fahrkartenkontrolle..ich dachte nur der kontrollwahn hat wieder zugeschlagen..und ich dachte auch die fa RBS traut wohl seinen angestellten auch nicht, und die fahrgäste werden dann dafür angeschissen und krimminalisiert...ja ich erlebe halt immer wieder sachen die kosten aber nichts bringen..aber dafür darf man dann von den sesselfurzern und bürohengsten wieder erfahren, dass der laufende betrieb nicht kostendeckend sei!