Montag, 8. März 2010

themenspotting woche 9 .2010

kindersex praktizierende Pfaffen und nonnen, neue Missbrauchsskandale im Knabenchor oder Klemmschwestern auf dem Fußballplatz


Nicht nur in den USA, auch in der Schweiz wächst dramatisch die Zahl bekannt gewordener Fälle, in denen sich Priester und nonnen an Kindern in teils schwerer Weise vergangen haben. Udo Rauchfleisch, Extraordinarius für Klinische Psychologie an der Universität Basel und Autor zahlreicher Publikationen, äussert sich kritisch zur Verantwortung der katholischen Kirche für die sexuelle Ausbeutung durch ihre Würdenträger und würdenträgerinnen.




Pädosexuell ist nicht homosexuell


Eine erste wichtige Differenzierung ist in bezug auf die sexuelle Orientierung zu machen: Mehrheitlich werden pädosexuelle Handlungen von heterosexuellen Männern gegenüber Mädchen ausgeübt, eine kleinere Zahl von Tätern weist eine gleichgeschlechtliche Orientierung auf. Diese Tatsache ist insofern wichtig, als in der Öffentlichkeit das Phänomen "Pädosexualität" häufig mit "Homosexualität" gleichgesetzt wird, was den Tatsachen nicht gerecht wird und eine Verunglimpfung gleichgeschlechtlich empfindender Männer bedeutet.




Sexuelle Ausbeutung durch Priester und Nonnen: Not des Zwangszölibats


Bei Abweichungen des Verhaltens von den Postulaten der katholischen Kirche wird, vor allem wenn es um Priester geht, gerne von "Einzelfällen" gesprochen und ein Zusammenhang mit den Strukturen der Kirche strikt verneint. So hat die Schweizer Bischofskonferenz auch bei den jüngsten Vorfällen ausdrücklich in Abrede gestellt, dass ein Zusammenhang zwischen den sexuellen Übergriffen von Priestern und dem Zölibat bestehen könne.
Ich behaupte, dass jeder mensch ob männlein oder weiblein, ein bedürfnis hat sich sexuell zu betätigen, und wenn es verboten ist wird es wie man ja jetzt wieder klar sieht, unter auschluss der öffentlichkeit ausgeübt, und wo es am unaufälligsten geht sieht man auch wieder, man macht es dann mit kindern, und macht ihnen weiss, das das in ordnung ist, denn ein kind kann ja nicht unterscheiden ob das wirklich so ist, untermauert wird das ja von den pfaffen und nonnen meistens, mit ihrer autorität.
es ist also auch machtmissbrauch von würdenträger gegenüber schutzbefohlenen im spiel.




Das was jetzt an die öffentlichkeit kommt ist nur die spitze des eisbergs, denn nach meiner meinung, ist das eine strategie der kirche nur so kann man macht ausüben und muss nicht dazu stehen..und von strafe muss man sich auch nicht fürchten, denn das ganze wird kirchenrechtlich abgehandelt d. h. vertuschen verschleiern und wenns nicht anders geht wird eine versetzung an einen anderen ort praktiziert..und die pfaffen und nonnen gehen beichten und dann ist alles ungeschehen!
so doppelbödig ist die kirche..eben opium fürs volk..aber solange der schöne teppich schön und gross ist und es immer noch massenhaft leute gibt die sich verdummen lassen unter dem deckmantel vom herrgott wird sich da auch nichts ändern.
und die politik wird dagegen auch nicht ausrichten, denn wer einem füttert dem hakt man auch kein auge aus!!




Auf dem fussballplatz herscht auch homophobes gebahren, wenn man zu seiner homosexualität nicht stehen will,dann gibt man vor man sei sexuell belästigt worden..ist auch eine möglichkeit dem gebaren des fussballverbandes nahrung zu geben, dass es im fussball keine schwulen gibt..die gibt es, und die werden immer noch nicht akzeptiert..und wer sich outet wird drangsaliert und geschmäht..es reicht eben nicht wie das herr zwanziger macht vor der presse schön zu reden und wenns um taten geht sich nicht dazu zu äussern und sogar mit rücktritt zu drohen wenn jemand es unterbinden will das bei einer gerichtsverhandlung darüber entschieden werden soll das man wenn eine homosexuelle verbindung offiziell vermeldet wird immer noch von sexuellen übergriffen gesprochen werden darf!




Revierkampf zwischen Polizisten und Zöllnern


Weil Grenzwächter heute öfter im Binnenland als an der Grenze stehen, kommen sie der Polizei in die Quere. Polizeichefs kritisieren unsinnige Doppelspurigkeiten. Der Ruf, die Grenzwacht den Kantonspolizeien zu übertragen, wird laut.




In einigen Kantonen nimmt man das Angebot der Zöllner zwar dankbar an: etwa im kleinen Kanton Appenzell Ausserrhoden, der kein Grenzkanton ist. Dort gehen Grenzwächter und Polizisten gemeinsam auf Patrouillen. Geht bei der Alarmzentrale ein Notruf ein, rücken Grenzwächter aus, sei das nun für einen Verkehrsunfall, sei es bei häuslicher Gewalt oder bei einem Einbruch. Eine ähnliche Zusammenarbeit gibt es auch im Kanton Aargau.




Ganz anders sieht man es jedoch im Grenzkanton St.Gallen. Um Konflikte zu vermeiden, lassen die St.Galler ganz bewusst weniger Zusammenarbeit mit der Grenzwache zu. Am liebsten würde man dort den Spiess sogar umkehren. Die St.Galler Polizeidirektorin Karin Keller-Sutter setzt sich dafür ein, dass das Grenzwachtkorps des Bundes aufgelöst wird. Die Grenzwächter würden gemäss dem Vorschlag der Polizeidirektorin von den Kantonspolizeien aufgenommen. Die Kantonspolizeien mit den einverleibten Grenzwächtern wären dann für die Bewachung der Grenze verantwortlich. Sie würden im Auftrag des Bundes auch die Zollaufgabe an der Grenze übernehmen. Damit könnte laut der Polizeidirektorin «der Steuerfranken optimal zu Gunsten der Bürgersicherheit eingesetzt und könnten Doppelspurigkeiten beseitigt werden». Dies wäre laut Keller-Sutter «getreu dem Grundsatz: ein Raum, ein Chef, ein Auftrag».




Es tut also not das die kompetenzen artgerecht verteilt werden..für den grenzschutz ist die grenzwache zuständig, für die polizeiaufgaben im landesinnern die kantons und die bundespolizei..wobei ein informationsaustausch wünschenswert ist..ich will ja bei einer billetkontrolle im zug nicht von der grenzwache kontrolliert werden oder von der bahnpolizei, sondern von einem kondukteur der auch das nötige wissen hat für die billetkontrolle!
hier in bern wird meistens abends in den s-bahnen von der bahnpolizei(eine security die für ruhe und ordnung in den zügen zuständig ist) billetkontrollen gemacht werden angeblich aus spargründen..also wildwuchs von kontrollen und polizeiaufgaben ist schon an der tagesordnung.Die unschuldsvermutung ist längst schon in gefahr, so nach dem motto du musst beweisen das du unschuldig bist..du bist von vornherein schuldig!




abstimmungswochenende:Der Vollzug des Tierschutzgesetzes hat noch zu viele Lücken


Die Tieranwaltschaft-Initiative wurde von Ständen und Volk klar abgelehnt. Eine schmerzhafte Niederlage?


Ich bin schon sehr enttäuscht.




Volk und Stände haben die Tierschutzanwalt-Initiative deutlich abgelehnt: 70,5 Prozent der Stimmenden sagten Nein. In keinem einzigen Kanton wurde das Volksbegehren angenommen.



Am meisten Zustimmung erhielt die Initiative in den Städten, am deutlichsten abgelehnt wurde sie in ländlichen Gebieten. Den höchsten Nein-Stimmen-Anteil verzeichneten die Kantone Appenzell Innerrhoden und Obwalden mit rund 84 Prozent. Im Kanton Bern wurde die Vorlage mit 72,6 Prozent Nein zu 27,4 Prozent Ja abgelehnt. Am meisten Ja-Stimmen gab es im Kanton Basel-Stadt: 44 Prozent der Stimmenden sprachen sich dort für Tierschutzanwälte aus.




Ich finde es schade, ein nationales gesetz hätte den wildwuchs wie man sich für das tier einsetzt oder eben nicht gut getan..und nach meiner einschätzung hat das zürcher modell mit einem tieranwalt gar nicht so schlechte ergebnisse gebracht.




Die Schläger von München wirken vor Gericht «sehr jugendlich»



Derzeit läuft der Prozess gegen die angeklagten Jugendlichen Mike B., Benji D. und Jvan Z. im Verhandlungssaal B 177 im Landgericht München. Nachdem die Anklageschrift vorgelesen wird, werden sich die Angeklagten Mike B., Benji D. und Jvan Z. zum Fall äussern können. Die Medienschaffenden können allerdings nicht live aus dem Gerichtssaal berichten: Der Fall wird unter striktem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt.


ich hoffe, das die beschuldigten hart bestraft werden und nicht gegen eine therapie wieder auf die menschheit losgelassen werden.Die schweizer justitz hat ja in der vergangenheit gezeigt, dass therapiemassnahmen nicht greifen..und ich hoffe das die deutsche justitz mal eine saftige strafe verhängt!




Das war nur ein kleiner ausschnit der themen,obwohl ein thema habe ich noch, die ich aber mit einem satz abhandeln kann:


Gadhaffi erklärt der schweiz den heiligen krieg...ich würde sagen terroristen und psychisch kranken und drogensüchtigen arabern sollte man nicht so ernst nehmen, solche aussagen sind ja nur frustreaktionen von diktatoren..da bin ich froh, dass bei uns keine minarette mehr gebaut werden dürfen..solche subjekte brauchen wir hier in europa nicht..wer hier leben will in der schweiz und europa soll sich an unsere geflogenheiten halten..sonst fordere ich auch in den arabischen ländern christliche kirchen bauen zu dürfen..oder ist das keine diskriminiereung?




Liebe grüsse aus der schweiz die sich im kriegszustand befindet gegen lybien!



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