Sonntag, 13. April 2008

Eine symbolische Vision

Portrait Ferdinand HodlerFerdinand Hodler Die Nacht
Bilder von Ferdinand Hodler 1853 bis 1918 (Bilder anklickbar) Bildquelle:www.onlinekunst.de


Heuete Nachmittag habe ich mir einen Museumsbesuch in Bern gegönnt..ich habe mir die Austellung "Eine symbolische Vision" im Kunstmuseum Bern von Ferdinand Hodler angesehen.




Die Kindheit Ferdinand Hodlers und seine Jugend waren durch Armut, Krankheit und Tod gezeichnet. Seine Mutter Margarete Hodler, geborene Neukomm, hatte fünf Kinder mit in die zweite Ehe gebracht. Der älteste war Ferdinand. Sein Vater Johannes Hodler, ein Schreiner, war an Schwindsucht gestorben. In zweiter Ehe war sie mit dem Dekorationsmaler Gottlieb Schüpbach verheiratet, der ebenfalls fünf Kinder mit in die Ehe brachte. Es wurden drei gemeinsame Kinder geboren, doch Gottlieb Schüpbach verfiel der Trunksucht.




so fing das Leben von Ferdinand Hodler an.




Die Bilder die er gemalt hat und es waren viele haben einen starken Eindruck bei mir hinterlassen, wusste gar nicht das wir so ausdruckstarke Künstler in Bern hatten.




Viele werden sich sicher fragen, warum schaut man sich sowas an, da ja im vorfeld einige kritik laut geworden ist gegen die Austellung, da einige Bilder aus der Privatsammlung unseres "abgewählten Bundesrat BlocherLeihweise in der Austellung gezeigt werden.




Ich kann übrigens den Entscheid von Stadtpräsident Alexander Tschäppät nicht nachvollziehen, dass er der Eröffnung der Hodler Austellung "Eine symbolische Vision" mit abwesenheit geglänzt hat, nur weil auf der Einladungskarte von der Eröffnung Herr Blocher als "Abgewählter Bundesrat" und nicht als "Alt-Bundesrat" erwähnt war.




Ich finde Herr Tschäppät da sind sie arg ins Fettnäppchen getrammt!
Als Stadtpräsident sollte man nicht "trötzele" weil jemand sich anders präsentiert als man sich gewohnt ist!
Sie sind doch sonst auch an jeder "Hundsverlochete" dabei, und ich finde sie hätten hier paroli bieten müssen als Vertreter der Stadt Bern.
Es hätte der Austellung sicher noch etwas mehr gewicht gegeben, wenn ein Berner Vertreter einem Berner Künstler referenz erwiesen hätte!!




Aber es ist halt einfacher bei einem Modeapero Cüplisozialismus zu praktizieren!!




Liebe Leser, ich hoffe dass ihr mir auch Feedback zukommen lasst via der Kommentarfunktion..ich bin übrigens Kritikfähig!!
in diesem sinne


Herzlich euer

Andy alias Honigbaerli

2 Kommentare:

armin hat gesagt…

Sälüü andreas
bin zwar nicht gleicher meinung wie du dnn ich habe verständnis für den stadtpräsidenten. dass sich hr blocher als "abgewählter" bundessrat nennt stört mich nicht hat er seine abwahl doch selber verursacht nur wollte er es nicht glauben und kam dann auf die "welt" und hat diese abwahl noch nicht "verkraftet" dass aber das museum ausgerechnet einen zürcher (bin zwar kein rassist) und dann noch hr blocher für die festrede ausgewählt hat stört mich ging es da vielleicht um "bilder gegen festrede" ???
"mann" weis nichts genaues und wie heisst es doch bei uns "mir wei nid grüble" und deshalb schliesse ich diesen kommentar.
gehe dann die ausstellug auch ansehen denn ich kenne einige hodler bilder schon lange

Unknown hat gesagt…

@armin Ja hätte mich auch gefreut,wenn ein berner die Hodler-austellung finanziert hätte, aber war wohl niemand bereit dazu. es lohnt sich die 18fränkli zu bezahlen und dir die bilder anzusehen...Blocher ist übrigens niergens in der Austellung erwähnt!Unser stapi hätte aber präsenz markieren müssen..wenn schon kein berner sonst für die Austellung stiften wollte!