Leztes wochenende war bei mir wieder reichlich gefüllt mit aktivitäten und ich möchte kurz dazu auch noch ein paar Einschätzungen hier reinschreiben, obwohl ich ja schon wieder voll in der arbeitswoche bin!
Tatort Hallerstrasse:
Letzten Samstag war ich bei Fabian eingeladen bei seiner wohnungseinweihung..er wohnt zwar schon 2 Jahre da, aber es hat dem anlass gar nicht geschadet.Eingeladen hat er seine nachbarn freunde und andere kontakte die er aus seinem leben kennt.
Am nachmittag waren die nachbarn da und man hat sich bei Kaffee und kuchen sehr gut unterhalten und konnte auch austauschen was so im quartier los war und ist.
Am Abend kamen dann noch seine Freunde und andere kontakte dazu..was natürlich sehr interessant war auch ich kannte ein paar davon und musste wieder mal feststellen wie klein doch die welt ist!
Anwesend waren etwa 30-40 Leute, und fabian hat es wunderbar gut organisiert denn fürs leibliche wohl war auch gesorgt mit getränken Kuchen und am abend mit belegten broten hat er uns alle sehr gut verwöhnt!
Lieber Fabian, herzlichen dank dafür mir hats sehr gut gefallen!
Tatort Villa Stucki:
Am sonntag darauf hat dann Gayradio und die hab zu einem Referat und einer diskussion über Schwule gesundheit und Lifestile in die Villa Stucki eingeladen.
Aus 3 Perspektiven haben uns die 3 referenten das thema nahe gebracht, und bei der anschliessenden Diskusisson sind so einige anektdoten und erlebnisse zur sprache gekommen sogar aus der hetiwelt kamen voten z.B. von erika die in der anonymen teststelle des inselspitals arbeitet hat uns nahe gebracht wie es mit den unterschieden aussieht von verschiedenen leuten die diese teststelle nutzen..und das die unterschiede in sachen lebensweise und werte gar nicht so verschieden sind in der heti wie in der schwulen welt.
Und das der wertewandel auch in der hetiwelt angekommen ist wobei die hetileute das als homosexualisierung häufig bezeichnen..was ich nicht so eng sehe denn das einzige was wir schwulen anders machen nach meiner einschätzung,sind wir lieben gleichgeschlechtlich aber die probleme sind ähnlich gelagert wenn es um die lebensphylosphie geht!
Es hat mir gezeigt, dass noch ein langer weg gegangen werden muss und zwar beidseitig und ohne schuldzuweisungen sondern mit gemeinsamen lösungsansätzen um das leben wieder für alle etwas erträglicher zu machen!
Herzlich
Andy
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