Mittwoch, 15. Oktober 2008

Blogactionday: Gibts Armut in der Schweiz?




Zum heutigen Blogactionday möchte ich mal das Thema Armut in der Schweiz etwas beleuchten.



Nun Stellen sich vorerst drei Fragen:



Was ist Armut?
Gibt’s das auch in der reichen schweiz und wie sieht sie aus?
Was könnte man gegen Armut vom Staat her tun?



Nun dieser text soll mal meine sicht zeigen wie ich Armut definiere und einschätze, und ich werde garantiert nicht psychologische und Sozialarbeiter Studien euch um die ohren hauen, da ich für statistiken und Logische Methoden die von den Fachleuten gepredigt werden nicht viel übrig habe, denn logik und mensch lassen sich nach meiner einschätzung sehr schwer miteinander verknüpfen.



Meine Einschätzung was Armut in der Schweiz ist:

Arm ist für mich jemand, der voll arbeitet und trotzdem sein leben nur sehr schwer bestreiten kann, weil er das nötige geld nicht hat sich am sozialen leben zu beteiligen wo jeder besuch eines kinos oder einem Konzert, oder einem Nachtessen mit freunden die mittel fehlen, denn ich behaupte, dass zum leben auch das gehört und nicht nur essen Wohnung und Job.



Sicher gibt es solche Leute, die sich nicht darum bemühen und sich schlau machen wie sie ihre situation verbessern können und jammern, aber das sind sicher die wenigsten.
Und als einzelperson und schweizer hat man leider hier in der schweiz schlechte karten da fehlt wohl auch die lobby.

Wenn du eine Familie hast oder ausländer bist (ich meine mit ausländer die, die als sogenannte flüchtlinge in die schweiz kommen und gleich nach dem staat schreien das er sie unterstützen soll und die opferrolle bemühen und ihre krankheit oder ihr gebrechen bezahlt haben wollen) die haben es einfach.



Zur zweiten Frage: Ja es gibt auch in der reichen schweiz arme leute!
Man sieht sie nicht an den strassenrändern und öffentlichen plätzen rumlungern die meisten zumindest.Armut in der schweiz findet ausserhalb der öffentlichkeit statt, und die die es sind reden nicht darüber, was ich behaupte eine schweizer eigenschaft ist, was durch unsere Rotgrüne Regierung auch noch gefördert wird, und was nicht sichtbar ist kann man dann als sozial bezeichnen..ob das sozial ist möchte ich mal bezweifeln.



Zum driten Punkt, was könnte unser staat gegen Armut tun:
Ein paar Anregungen was möglich wäre.

z.B.

könnte man Projekte für geringverdiener ins leben rufen weil das geld ist ja da, sonst hätte man ja nicht solche riesigen Milliardengelder in die Finanzbranche verbuttern können.

Warum nicht wieder mal etwas für den kleinen mann die kleine Frau machen und für gute projekte die nicht nur der beschäftigung dienen ein paar milliarden einsetzen?
Oder für gute wirtschaftsstrukturen sorgen und das lokale gewerbe unterstützen, und nicht wie momentan laufend das gewerbe mit administrativ aufwand und verhinderungstaktik am wachsen und der entwicklung zu hindern.

Also liebe Politiker, wenn ihr verhindern wollt das der rechtsrutsch und die politik verdrossenheit weitergeht dann seit ihr jetzt gefordert wieder mal was fürs volk zu tun und wie ihr euch immer bezeichnet als volksvertreter nicht nur zu labern sondern auch taten folgen zu lassen.



Liebes Volk setzt euch auch wieder mal im kleinen für die schöne schweiz ein trettet den politikern wieder mal in den arsch..und wenn sie nicht spuren wählt sie ab!



Herzlich

Andreas der schützer der Armen Schweizer



Blogactionday





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